Branchenseminar für österreichische Bauunternehmen, die in den
Niederlanden und Belgien tätig werden wollen
Wien (pwk/awo) - Österreichische Unternehmen sind im Bau- und Montagebereich weltweit aktiv
und auch erfolgreich. „Dennoch setzen wir von der Außenwirtschaft Österreich AWO alles daran, unsere
Baufirmen bei ihren Aktivitäten im Ausland auch weiterhin zu unterstützen“, sagt Andreas Stauber von
der AWO. Aus diesem Grund veranstaltet die AWO gemeinsam mit den österreichischen Außenhandelsstellen
Den Haag und Brüssel kommenden Dienstag in Wien ein Branchenseminar zum Thema „Erfolgreich bei Bau- und Montagearbeiten
in den Niederlanden und Belgien“.
AWO-Branchenseminar verschafft Überblick über örtliche Rahmenbedingungen
In beiden Ländern stehen in den kommenden Jahren etliche große Bauprojekte an – u.a. Ausbau der Verkehrsinfrastruktur,
von Flughäfen oder Metrolinien - und seit geraumer Zeit sind die großen Baufirmen in den Niederlanden
und Belgien auf der Suche nach verlässlichen Subunternehmen. Das AWO-Branchenseminar soll diesbezüglich
österreichischen Unternehmen einen Überblick über die lokalen Begebenheiten verschaffen – sowohl
über nationale Bauvorschriften als auch über steuerrechtliche, arbeitsrechtliche und sicherheitstechnische
Bestimmungen in den beiden Ländern. Neben den österreichischen Handelsdelegierten aus den Niederlanden,
Karl Schmidt, und Belgien, Peter Fuchs, werden weitere Experten interessierten Firmen für persönliche
Gespräche zur Verfügung stehen.
AWO-Branchenseminar „Erfolgreich bei Bau- und Montagearbeiten in den Niederlanden und Belgien“. 4. November
2008; 12:45 Uhr, Haus der Bauwirtschaft/Festsaal, Hochparterre, 1040Wien, Schaumburgergasse 20 |