AWO: Belgien und die Niederlande als Zielmärkte für die Bauwirtschaft   

erstellt am
29. 10. 08

Branchenseminar für österreichische Bauunternehmen, die in den Niederlanden und Belgien tätig werden wollen
Wien (pwk/awo) - Österreichische Unternehmen sind im Bau- und Montagebereich weltweit aktiv und auch erfolgreich. „Dennoch setzen wir von der Außenwirtschaft Österreich AWO alles daran, unsere Baufirmen bei ihren Aktivitäten im Ausland auch weiterhin zu unterstützen“, sagt Andreas Stauber von der AWO. Aus diesem Grund veranstaltet die AWO gemeinsam mit den österreichischen Außenhandelsstellen Den Haag und Brüssel kommenden Dienstag in Wien ein Branchenseminar zum Thema „Erfolgreich bei Bau- und Montagearbeiten in den Niederlanden und Belgien“.

AWO-Branchenseminar verschafft Überblick über örtliche Rahmenbedingungen

In beiden Ländern stehen in den kommenden Jahren etliche große Bauprojekte an – u.a. Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, von Flughäfen oder Metrolinien - und seit geraumer Zeit sind die großen Baufirmen in den Niederlanden und Belgien auf der Suche nach verlässlichen Subunternehmen. Das AWO-Branchenseminar soll diesbezüglich österreichischen Unternehmen einen Überblick über die lokalen Begebenheiten verschaffen – sowohl über nationale Bauvorschriften als auch über steuerrechtliche, arbeitsrechtliche und sicherheitstechnische Bestimmungen in den beiden Ländern. Neben den österreichischen Handelsdelegierten aus den Niederlanden, Karl Schmidt, und Belgien, Peter Fuchs, werden weitere Experten interessierten Firmen für persönliche Gespräche zur Verfügung stehen.

AWO-Branchenseminar „Erfolgreich bei Bau- und Montagearbeiten in den Niederlanden und Belgien“. 4. November 2008; 12:45 Uhr, Haus der Bauwirtschaft/Festsaal, Hochparterre, 1040Wien, Schaumburgergasse 20
 
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