Minister Hahn: Die Forschungsschau soll ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender
werden
Wien (bmf) - 240.000 Besuche zählte man am 08.11. in der langen Nacht der Forschung bei den
375 Stationen in sechs verschiedenen österreichischen Städten, bei denen Einblicke in die Welt der Forschung
gegeben wurden. "Das beachtliche Interesse beweist einerseits, dass es einen großen Informationsbedarf
gibt, aber auch, dass wir in Österreich viel Spannendes zu zeigen haben", so Forschungsminister Hahn,
der als einer der Initiatoren um 16Uhr 30 die Pforten der Universität Wien höchstpersönlich für
die wartenden Besucherinnen und Besucher öffnete und damit die Leistungsschau der österreichischen Forschungslandschaft
eröffnete. Bis zum Ende der Aktionsnacht um 24 Uhr blieb der Ansturm ungebrochen.
"Mit dieser Erfolgsbilanz empfiehlt sich das Programm für eine Wiederholung und Institutionalisierung.
Die Lange Nacht der Forschung soll zu einem Fixpunkt im Veranstaltungskalender in ganz Österreich werden",
zeigt sich Bundesminister Hahn mehr als zufrieden. "Besonders erfreulich ist das Interesse von Kindern und
Jugendlichen für die Präsentationen. Der Neugierde junger Menschen müssen wir mit entsprechenden
Angeboten entgegenkommen. Je früher der Grundstein für eine Forscherkarrieren gelegt, desto größer
sind die Entwicklungsmöglichkeiten." so Hahn abschließend. |