Fünfter Regionalpreis von The Banker für die RZB Gruppe – Auszeichnungen als Beste Bank
auch für Bulgarien, Kroatien und die Slowakei
Wien (rzb) - The Banker, das renommierte Fachmagazin des Financial Times-Verlages, hat die Raiffeisen
Zentralbank Österreich AG (RZB) gemeinsam mit der Raiffeisen International Bank-Holding AG als "Bank
des Jahres 2008" in Zentral- und Osteuropa (CEE) ausgezeichnet. Die RZB Gruppe ist damit zum fünften
Mal zur führenden Bank der Region gewählt worden. RZB Vorstandsmitglied Patrick Butler übernahm
gestern Abend bei einem Empfang im Londoner Dorchester Hotel den Regionalpreis wie auch die Länderauszeichnungen
für Bulgarien, Kroatien und die Slowakei.
"Wir freuen uns über die erneute Ehrung als Bank des Jahres. Diese Auszeichnung unterstreicht unsere
ausgezeichnete strategische Positionierung in dieser Region und unser nachhaltiges Geschäftsmodell. Sie ist
aber auch Verpflichtung für uns, unsere Kunden noch besser zu betreuen", sagte Walter Rothensteiner,
Generaldirektor der RZB und Aufsichtsratsvorsitzender der Raiffeisen International.
"Die Raiffeisen International ist mit Finanzdienstleistungen für Privat- und Firmenkunden in 17 Märkten
sehr gut diversifiziert. Wir sind überzeugt, dass uns diese breite Aufstellung helfen wird, die derzeitigen
Marktturbulenzen gut und letztendlich sogar gestärkt zu überstehen", sagte Herbert Stepic, CEO der
Raiffeisen International.
Der Titel "Bank des Jahres" wird von The Banker für verschiedene Regionen und Länder verliehen.
Er gilt als eine der weltweit begehrtesten Branchenauszeichnungen. Ausschlaggebend für die Auswahl sind nicht
nur rein quantitative Aspekte wie Wachstum und Profitabilität, sondern auch der Ausbau modernster technischer
Infrastrukturen sowie zukunftsorientierte Strategien und deren Umsetzung.
Länderauszeichnungen für Bulgarien, Kroatien und die Slowakei
Die Tochterbanken der RZB Gruppe in Bulgarien, Kroatien und der Slowakei wurden jeweils als lokale Bank des Jahres
für die hervorragende Qualität ihrer Produkte und Dienstleistungen ausgezeichnet. Alle drei Netzwerkbanken
haben diese Auszeichnung bereits in den vergangenen Jahren erhalten, die Tatra banka zum zweiten Mal in Folge.
Die Raiffeisenbank (Bulgaria) E.A.D. ist mit einer Bilanzsumme von € 3,7 Milliarden (zum 30. September 2008) die
viertgrößte Bank Bulgariens. In 188 Geschäftsstellen werden knapp 650.000 Privat- und Kommerzkunden
betreut. Die Bank wurde bereits 2005 und 2006 zur Bank des Jahres gewählt.
Die Raiffeisenbank Austria d.d. wies zum 30. September 2008 eine Bilanzsumme von € 5,6 Milliarden aus und ist damit
die viertgrößte Bank Kroatiens. Mehr als 600.000 Kunden werden in 62 Geschäftsstellen betreut.
The Banker hat die Leistungen der Bank bereits 2006 gewürdigt.
Die Tatra banka, a.s. gewann die Auszeichnung zum zweiten Mal in Folge und zum fünften Mal insgesamt. Sie
ist die drittgrößte Bank der Slowakei mit einer Bilanzsumme von € 8,7 Milliarden zum Ende des dritten
Quartals 2008 und versorgt mehr als 700.000 Privat- und Kommerzkunden über 159 Geschäftsstellen mit Finanzdienstleistungen.
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