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Weltrekordpreis für Gemälde von Kolo Moser im Dorotheum |
erstellt am |
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Wien (dorotheum) - Herausragender Erfolg für Kolo Moser: Bei der Dorotheum-Auktion
"Klassische Moderne" am 25.11. erzielte sein Gemälde "Frühling" den Weltrekordpreis
von 375.000 Euro (Quelle: Artnet). Das heftige Bietgefecht um das 1900 entstandene Werk des bedeutenden Protagonisten
der Wiener Moderne entschied ein österreichischer Saalbieter für sich. Das eindrucksvoll komponierte
Gemälde zeigt den "Frühling" als dynamischen nackten Jüngling. Kolo Moser war Mitbegründer
der Wiener Secession und einer der führenden Vertreter des Jugendstils. In seinem Schaffen vereinte er im
Sinne der Arts & Crafts-Bewegung Malerei, Grafik und Kunstgewerbe. Mit weiteren Top-Ergebnissen von Spitzenbildern, etwa für Giorgio de Chirico und Oskar Kokoschka, schloss das Dorotheum an den Erfolg der fulminanten Silber-Auktion vom 24. November an. Die Auktionswoche des Dorotheum setzt Mittwoch mit Jugendstil und Zeitgenössischer Kunst fort, Donnerstag steht Design am Programm. Am Freitag beschließen Uhren und Juwelen den Auktionsreigen. |
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Informationen: http://www.dorotheum.at | ||
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