Österreichs Erfolge im 7. Forschungsrahmenprogramm
Wien (bmwf) - „Wie hoch die Qualität der österreichischen Forschungsleistungen und deren
Koordinator/innen ist, belegen die aktuellen Ausschreibungsrunden des 7. Forschungsrahmen- programms“, freut sich
Forschungsminister Johannes Hahn anlässlich der am 04.12. vergebenen Auszeichnungen 27 europäischer Forschungsprojekte
unter österreichischer Leitung, den „Austrian Champions in European Research“.
Österreich war bereits im 6. Forschungsrahmenprogramm erfolgreich unterwegs. Gemessen am fiktiven Finanzierungsbeitrag
konnten zwischen 2002 und 2006 117 Prozent durch erfolgreiche Projekte wieder zurückgeholt werden. Das für
das 7. Rahmenprogramm federführende Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung (BMWF) investiert
in die Anbahnung und die tatsächliche Abwicklung von Forschungsprojekten aus dem 7. Rahmenprogramm mehr als
5,8 Mio. Euro jährlich. „Diese Investitionen des BMWF sind neben der hervorragenden Beratung durch die FFG
und den exzellenten Wissenschafter/innen und Forscher/innen die drei Säulen des Erfolgs in den Rahmenprogrammen
der EU.“, dankt Hahn der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) für deren hervorragende Beratung der
österreichischen Forscher/innen.
„Wenn unter den aktuellen finanziellen Umständen die Wirtschaft eventuell Forschungsausgaben drosselt, muss
die öffentliche Hand umso mehr die Gelder für die Forschungsförderung in ausreichendem Maß
zur Verfügung stellen, um den Erfolgsweg Österreichs in der europäischen Forschungslandschaft weiterhin
aufrecht zu erhalten“, so Hahn abschließend.
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