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Bandion-Ortner: "Mit voller Kraft voran!" |
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Nach der Fertigstellung des Urteils im BAWAG-Prozess konnte Claudia Bandion-Ortner nun als Justizministerin
angelobt werden. Wien (övp-pd) - Jetzt ist die Regierung komplett: Nach der Fertigstellung des umfangreichen Urteils im BAWAG-Prozess konnte Richterin Claudia Bandion-Ortner nun als unabhängige Justizministerin von Bundespräsident Heinz Fischer angelobt werden, die sich auf ihr neues Amt mit der ihr eigenen Akribie vorbereitet hat. Anspruchsvolles Regierungsprogramm „Ich freue mich über meine neue Aufgabe. Mit voller Kraft voran!“ sagte eine sichtlich erfreute Neo-Justizministerin, die das Amt vom BM Dr. Johannes Hahn übernimmt, der die Justizagenden in den letzten Wochen mitbetreut hatte. Das Regierungsprogramm hat gerade im Bereich des Justizressort viele anspruchsvolle Vorhaben verankert, die Bandion-Ortner nun zügig und professionell umsetzen will. Und sie hat auch schon ein paar eigene Ideen, die sie bald diskutieren will. Dabei zählt für sie nur eines: „Wichtig ist, dass die Sachthemen im Vordergrund stehen. Alles andere ist unwichtig!“ Wichtige Bereicherung des Teams Josef Pröll hatte die engagierte Richterin für das Amt vorgeschlagen, und freut sich, dass sie als „wichtige Bereicherung des Teams“ nun an Bord ist, und unterstreicht ihre Unabhängigkeit: „Sie hat die absolute Freiheit und steht nicht in der Verpflichtung der Partei.“ Und sie hat ein gewichtiges Wort in der Regierung mitzureden, fallen doch die Beschlüsse im Ministerrat traditionell einstimmig. |
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Informationen: http://www.bmj.gv.at | ||
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