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Minister Hahn eröffnet Veranstaltungsreigen zum Internationalen Astronomiejahr 2009 |
erstellt am |
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"Österreichs Astronomen bringen Spitzenleistung
im Europäischen Forschungsraum" Wien (bmwf) - Das Internationale Astronomiejahr ist eine weltweite Feier der Astronomie und ihres Beitrags für Gesellschaft und Kultur. Es zeigt die Errungenschaften und soll neue Impulse auch für den wissenschaftlichen Nachwuchs bringen. „Das Astronomiejahr führt uns deutlich vor Augen, dass Spitzenforschung in diesem Bereich nur im Verbund mehrer Staaten betrieben und finanziert werden kann, um Antworten auf fundamentale Fragen der Menschheit zu finden“, so Wissenschaftsminister Johannes Hahn bei der offiziellen Eröffnung, zu der das Institut für Astronomie und das Wissenschaftsministerium unter dem Titel „Von Kepler und Galilei zu den Fernrohrgiganten von heute“ in die Aula der Wissenschaften in Wien eingeladen hatten. Galileo Galileis und Johannes Keplers bahnbrechende Entdeckungen, die sich heuer zum 400. Mal jähren, waren Anlass für die Vereinten Nationen, 2009 zum "Internationalen Jahr der Astronomie" zu erklären. 140 Länder beteiligen sich daran, der Öffentlichkeit die Sternstunden der modernen Astronomie näherzubringen. "Der Blick durch das Teleskop zeigt uns nicht nur den Kosmos, er öffnet uns auch die Augen für den Platz der Menschen, ihre Möglichkeiten und Grenzen", verweist Minister Hahn auf die umfassende Bedeutung der Astronomie. Österreichs Forscher blicken durch weltbeste Teleskope Mit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Südsternwarte (ESO) im April des vorigen Jahres wurde ein wichtiger Schritt für die österreichische Grundlagenforschung gesetzt. Sie bietet den heimischen Forscherinnen und Forschern Zugang zu den weltweit leistungsfähigsten Teleskopen und ist ein wichtiges Signal zur weiteren Integration in den Europäischen Forschungsraum. Dem offiziellen Auftakt folgen in Österreich rund 250 Beiträge zum Astronomiejahr. Beispielsweise werden im Rahmen von „100 Stunden der Astronomie“ von 2. bis 5. April Einrichtungen wie Sternwarte und Planetarien für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das Institut für Weltraumforschung in Graz läutet das Astronomie-Jahr am 23. Jänner mit der Wanderausstellung "Im Feuer der Sonne" ein. |
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Informationen: http://www.astronomy2009.at | ||
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