Städtebund trauert um Generalsekretär a.D. Erich Pramböck   

erstellt am
16. 03. 09

Salzburg (stadt) - Mit Trauer und Mitgefühl für die Hinterbliebenen reagiert die Landesgruppe Salzburg des Österreichischen Städtebunds am 16.03. auf die Nachricht über den plötzlichen Tod des langjährigen Generalsekretärs des Städtebunds, Dkfm. Dr. Erich Pramböck. Der 67jährige starb vergangenen Samstag völlig überraschend.

„Erich Pramböck war ein nimmermüder, überzeugter und überaus fachkundiger Lobbyist für die Anliegen der österreichischen Städte“, erinnert sich Bürgermeister Heinz Schaden, der als Vizepräsident des Städtebunds jahrelang vor allem bei Finanzausgleichsverhandlungen zwischen Bund, Ländern und Kommunen mit Erich Pramböck eng zusammenarbeitete. Gerade bei den Finanzverhandlungen habe sich Pramböck als kompetenter Vertreter der vitalsten Interessen der österreichischen Kommunen erwiesen, der mit Entschiedenheit für einen gerechten finanziellen Lastenausgleich zwischen den Gebietskörperschaften zugunsten der Städte kämpfte, so Schaden.

„Erich Pramböck war Städter mit ganzem Herzen. In dieser Zeit oft wirklich harter Verhandlungen sind wir uns auch menschlich nahe gekommen. Dass Erich Pramböck seinen Ruhestand nur zwei Jahre lang genießen konnte, stimmt mich traurig. Mein Mitgefühl und das aller Mitgliedsstädte unserer Landesgruppe gilt seiner Ehefrau und seinen Kindern“, erklärt Heinz Schaden.
     
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