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Interesse an Post.Partner Konzept groß |
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Bereits knapp 700 Interessenten vorgemerkt. Vorstandsdirektor Götz
bloggt aktuellen Stand über Bürgermeistergespräche und Post.Partner Kandidaten in Österreich Wien (post) - Auf großes Interesse stößt die Suche nach möglichen Post.Partnern in rund 450 Gemeinden. Zwei Wochen nach der Ankündigung, in rund 300 Gemeinden unrentable, kleine Postfilialen gegen moderne Post.Partner ersetzen zu wollen, und in weiteren rund 150 Gemeinden, in denen die Post bisher noch nicht vertreten ist, ebenfalls neue Post.Partnerschaften zu initiieren, läuft gut an. Mit Stichtag 20.03. konnten bereits knapp 700 Anfragen von Gewerbetreibenden vermerkt werden. Unter den fast 700 Bewerbern für die Postpartnerschaften, die sowohl aus den primären Suchgemeinden, aber auch aus manchen anderen Ortschaften kommen, finden sich die verschiedensten Gewerbe: Vom klassischen Lebensmittelhändlern und Trafiken, über Tankstellen bis hin zu Apotheken und Handwerksbetrieben. Auch einige Gemeinden haben ihr Interesse bekundet, selbst als Post.Partner in Aktion zu treten und so ihren Bürgern die breite Palette der Dienstleistungen bieten zu können. Post.Partner verfügen über das komplette Spektrum der Post-Dienstleistungen und bieten durch ihre zumeist weit längeren Öffnungszeiten, etwa am Samstag, ein kundenorientierteres Service als die kleinen Postfilialen. Außerdem stärken die zusätzlichen Einkünfte aus dem Post-Geschäft auch die finanzielle Basis der Geschäfte. Durchschnittlich können Post.Partner mit 15.000 Euro im Jahr zusätzlich rechnen. Und mit einem Anstieg der Laufkundschaft um bis zu 20 Prozent. Getauscht werden rund 300 Postfilialen, die in den letzten Jahren Verluste erwirtschaftet haben. Durchschnittlich wurden in den betroffenen Postfilialen pro Tag acht eingeschriebene Briefe, sechs Erlagscheine, 13 Pakete, 45 Briefe oder Briefmarken sowie eine EMS-Sendung aufgegeben. Durch diesen geringen Umsatz ergab sich pro Filiale ein durchschnittlicher Verlust von rund 40.000 Euro. Bewerbungen für Post.Partnerschaften sind unter http://www.post.at oder telefonisch unter 0800 / 212-212 möglich. Den aktuellen Fortschritt bei der Suche nach Post.Partnern und mit wie vielen Bürgermeistern die Post bereits gesprochen hat, finden Sie immer aktuell im Blog von Vorstandsdirektor Herbert Götz unter http://blogs.post.at. |
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