Pilz:
Strasser, Platter, fekter haben Wien organisierter Kriminalität ausgeliefert
Statt erfahrener Kriminalbeamte wurden verlässliche Parteibeamte eingesetzt
Wien (grüne) - "Dass Wien eine offene Stadt für internationale Einbrecherbanden geworden
ist, 'verdanken' wir Strasser, Platter und Fekter, die die Wiener Kriminalpolizei ohne Rücksicht auf Verluste
politisch gesäubert und ruiniert haben. Die ÖVP-InnenministerInnen haben an die Stelle erfahrener Kriminalbeamter
verlässliche Parteibeamte gesetzt, die zwar politische Gegner aber nicht Kriminelle erfolgreich bekämpfen
können", kritisiert Peter Pilz, Sicherheitssprecher. Innenministerin Fekter gibt in einem Interview am
27.03. selbst zu, dass Einbrecher 'wie Heuschrecken' über Wien herfallen würden.
"Strasser, Platter und Fekter haben damit Wien ohne den möglichen polizeilichen Schutz der organisierten
Kriminalität ausgeliefert. Wer heute vor der aufgebrochenen Wohnung steht, soll sich dafür bei der Innenministerin
und der ÖVP bedanken. Unter der ÖVP hat sich die Aufklärungsquote von Einbruchsdiebstahl von 30
auf rund 15 Prozent halbiert. Österreich ist damit Schlusslicht in der EU und Einbrecherparadies von Gnaden
der ÖVP", so Pilz. |
Kaltenegger: Grüne Giftküche bereits angerührt
Ist das der Stil, den Glawischnig und Lunacek unterstützen?
Wien (övp-pd) - "Pilz und Kogler rühren unermüdlich die grüne Giftküche
und füllen munter ihre Schmutzkübel", kommentiert ÖVP-Generalsekretär Fritz Kaltenegger
die jüngsten Angriffe Koglers auf die Maßnahmen der Regierung zur Bewältigung der Krise. Das zeigt
nur, dass vom grünen Programm sonst nichts mehr übrig ist, schon gar nicht, wenn es um Europa geht. "Eine
solche Wortwahl seitens Kogler, Pilz & Co. ist zutiefst abzulehnen", so Kaltenegger.
"Jeder weiß, dass Pilz vor jeder Wahl die gleiche Show abzieht und nach der Wahl davon nichts übrig
bleibt", so Kaltenegger und weiter: "Pilz ist ein ewiger Obervernaderer und Anschütter, der mit
seinem miesen Stil aus selbsttherapeutischen Gründen Wirbel macht. Da muss man sich schon fragen, ob das wirklich
der Stil ist, den Glawischnig und Lunacek unterstützen wollen?", fragt Kaltenegger.
"Es ist schon bezeichnend, wenn Pilz, Kogler & Co. einen Politiker anschütten, dem man zutraut, für
Österreich in Europa etwas zu erreichen", so der Generalsekretär. Man könnte meinen, dass die
Grünen den Österreicherinnen und Österreichern gute Lösungen nicht vergönnen. Kaltenegger:
"Aus dem selben Grund haben sie offenbar Voggenhuber demontiert."
Die Grünen sind sich des Ernstes der Lage nicht bewusst. "Wenn sie die Krise ernst nehmen würden,
dann wüssten sie, dass es jetzt ausschließlich um deren Bewältigung und nicht um gegenseitiges
Schlechtmachen gehen muss", stellt Kaltenegger klar. Jetzt brauchen wir konstruktive Vorschläge auf dem
Tisch und nichts anderes. Durch sinnloses Schlechtreden von Maßnahmen ist niemandem gedient, am allerwenigsten
den Menschen in diesem Land. "Jetzt muss es um die Sache gehen, denn nur so können wir gemeinsam die
Krise meistern, die Wirtschaft stärken, den Menschen helfen sowie wichtige Akzente in der Umweltpolitik setzen",
so der ÖVP-Generalsekretär abschließend. |