Dialog   

erstellt am
03. 04. 09

Jochen Stenschke / Ulrich Plieschnig in der Galerie Ulrike Hrobsky
Wien (hrobsky) - Der 1959 in Marl geborene Deutsche Stenschke und der im selben Jahr in Klagenfurt geborene Österreicher Plieschnig arbeiten formal und technisch unterschiedlich, was sie aber verbindet ist ihre Sprache - eine Bildsprache mit den nonverbalen Ausdrucksformen der Malerei. Die Erfassung, Beschreibung und Deutung der Realität ist weitgehend an Worte gebunden. Wenn Sprache das Reale nicht mehr greifen kann, beginnt die imaginäre Vorstellungswelt des Unbestimmten, Rätselhaften, Abwesenden und Vieldeutigen. Hier setzen die weitgehend abstrakten Gemälde der beiden Künstler an.

24. April 2009 bis 23. Mai 2009
     
Informationen: http://www.hrobsky.at    
     
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