Großer Auftritt in Tokio - Erstes Modeprojekt von WIEN PRODUCTS erfolgreich absolviert
- Viel Applaus für Wiener Modeideen
Wien (wkw) - Großer Auftritt für neun Wiener Modedesigner, die in Tokio ihre Kollektionen
präsentierten und dafür viel Applaus ernteten: Im Tokioter Laforet Museum präsentierten Anna Aichinger,
Rosa Mosa, Rose Beck, Wilfried Mayer, Edwina Hörl, Hartmann Nordenholz und die WIEN PRODUCTS Mitglieder Florian
Ladstätter, Ludwig Reiter und Klaus Mühlbauer ihre Entwürfe und Modelle einem begeisterten Publikum.
Der Catwalk in dem renommierten Designcenter ist einer der Höhepunkte der eben stattfindenden Japan-Mode-Woche
und ein Top-Event im Rahmen des Österreich-Japan-Jahres.
Tokio zählt neben Paris, Mailand, Rom und New York zu den Großen Fünf der Modemetropolen. Japan
gehört zu den wichtigsten Modemärkten der Welt. Japanische Modedesigner setzen Trends, die weit über
die Grenzen Japans hinaus wirken.
"Wien hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend zu einer Stadt der Mode entwickelt", sagt Wirtschaftskammer
Wien-Präsidentin Brigitte Jank. Die junge Wiener Modeszene findet international immer mehr Anerkennung. "In
Japan genießt Mode aus Wien bereits seit Jahren einen guten Ruf", sagt Jank. Speziell die WIEN PRODUCTS
Mitglieder Mühlbauer und Ladstätter sind im Kaiserreich bekannt und erfolgreich. Diese gute Ausgangsposition
nutzt die von WIEN PRODUCTS organisierte Japan-Mode-Woche um noch mehr jungen Modedesignern aus Wien den Eintritt
in den japanischen Markt zu ermöglichen.
Dabei greift die von der Wirtschaftskammer Wien initiierte WIEN PRODUCTS Gruppe auf ihre langjährigen Erfahrungen
und ihr exzellentes Netzwerk in Japan zurück. Die Plattform Wiener Qualitätsunternehmen steht für
Innovationsfreude, höchste Qualität, traditionelle Handwerkskunst und Kreativität. WIEN PRODUCTS
Mitglieder nehmen regelmäßig an japanischen Designmessen teil und setzen wichtige Akzente in allen Bereichen
der Kreativwirtschaft. Die Japan-Mode-Woche ist das erste reine Modeprojekt von WIEN PRODUCTS. |