ÖJ-Österreich-Woche 28.04.2009-04.05.2009

<A HREF="http://www.oe-journal.at/index.html" target="_blank">Ihr Browser zeigt »Iframes« nicht an. Hier geht´s zur »Österreich Journal«-Startseite</A> 

Die Welt auf dem Mond
erstellt am
28. 04. 09

Opernprojekt im HAYDN-JAHR auf Schloss Tabor
Eisenstadt (blms) - Im HAYDN-JAHR 2009 bringt der Jennersdorfer Festivalsommer J:opera die Oper "Die Welt auf dem Mond" auf Schloss Tabor im südburgenländischen Neuhaus am Klausenbach zur Aufführung. "Mit dieser Neuinszenierung soll eine außergewöhnliche Facette des Gesamtportraits geboten und eine umfassende Wahrnehmung des ‚Phänomens Haydn' ermöglicht werden", betonte Kulturlandesrat Helmut Bieler. Premiere ist am 6. August 2009.

"Il Mondo della Luna", so der italienische Originaltitel der komödiantischen Geschichte über Geheimnisse der Mondwelt und des Hauses Gutglauben, wird zum ersten Mal seit 1777, als es auf Schloss Esterháza zur Aufführung gelangte, im Burgenland in deutscher Sprache gezeigt. Die Bearbeitung und Übersetzung der Librettovorlage nach Carlo Goldoni, als auch die Regie übernimmt Dominik Wilgenbus. Für die musikalische Leitung konnte die britische Stardirigentin Julia Jones, für das Bühnenbild Johannes Leitgeb gewonnen werden.

Auf Initiative des international engagierten Tenors Dietmar Kerschbaum wurde 2003 der Jennersdorfer Festivalsommer J:opera gegründet. Seither bietet das Opernfestival seinen Gästen jedes Jahr höchste künstlerische Qualität vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Tabor. International renommierte Akteure kommen hier zusammen, um auf höchstem internationalem Niveau zu wirken. Das bisher gezeigte Repertoire umfasst traditionelle Werke wie Mozarts "Zauberflöte" und "Don Giovanni", Donizettis "L'elisir d'amore", sowie Beethovens "Fidelio", "Die lustigen Weiber von Windsor" von Otto Nicolai und Albert Lortzings "Zar und Zimmermann." J:opera blickt innerhalb weniger Jahre auf eine bemerkenswerte Entwicklung zurück. Auch die Zahlen belegen den Erfolg. So lag die Auslastung der Produktion "Zar und Zimmermann" im letzten Jahr bei 94%. Insgesamt 3.400 Besucher aus ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz ließen sich vom Zauber und dem Flair der südburgenländischen Festspiele begeistern.

zurück

<A HREF="http://www.oe-journal.at/!1footer.htm" target="_blank">Ihr Browser zeigt »Iframes« nicht an. Hier geht´s zur aktuellsten Information!</A>

<BR> <A HREF="http://www.oe-journal.at/index.html" target="_blank"><SPAN CLASS="nr_link_plain">Ihr Browser zeigt »Iframes« nicht an. </SPAN><U><SPAN CLASS="nr_link_plain">Hier</SPAN></U><SPAN CLASS="nr_link_plain"> geht´s zur </SPAN><B><SPAN CLASS="nr_link_plain"><FONT COLOR="#006600">»Österreich Journal«</FONT></SPAN></B><SPAN CLASS="nr_link_plain">-Startseite</SPAN></A></P> <P ALIGN="CENTER">
Die Welt auf dem Mond		erstellt am 28. 04. 09
Opernprojekt im HAYDN-JAHR auf Schloss Tabor Eisenstadt (blms) - Im HAYDN-JAHR 2009 bringt der Jennersdorfer Festivalsommer J:opera die Oper "Die Welt auf dem Mond" auf Schloss Tabor im südburgenländischen Neuhaus am Klausenbach zur Aufführung. "Mit dieser Neuinszenierung soll eine außergewöhnliche Facette des Gesamtportraits geboten und eine umfassende Wahrnehmung des ‚Phänomens Haydn' ermöglicht werden", betonte Kulturlandesrat Helmut Bieler. Premiere ist am 6. August 2009. "Il Mondo della Luna", so der italienische Originaltitel der komödiantischen Geschichte über Geheimnisse der Mondwelt und des Hauses Gutglauben, wird zum ersten Mal seit 1777, als es auf Schloss Esterháza zur Aufführung gelangte, im Burgenland in deutscher Sprache gezeigt. Die Bearbeitung und Übersetzung der Librettovorlage nach Carlo Goldoni, als auch die Regie übernimmt Dominik Wilgenbus. Für die musikalische Leitung konnte die britische Stardirigentin Julia Jones, für das Bühnenbild Johannes Leitgeb gewonnen werden. Auf Initiative des international engagierten Tenors Dietmar Kerschbaum wurde 2003 der Jennersdorfer Festivalsommer J:opera gegründet. Seither bietet das Opernfestival seinen Gästen jedes Jahr höchste künstlerische Qualität vor der bezaubernden Kulisse von Schloss Tabor. International renommierte Akteure kommen hier zusammen, um auf höchstem internationalem Niveau zu wirken. Das bisher gezeigte Repertoire umfasst traditionelle Werke wie Mozarts "Zauberflöte" und "Don Giovanni", Donizettis "L'elisir d'amore", sowie Beethovens "Fidelio", "Die lustigen Weiber von Windsor" von Otto Nicolai und Albert Lortzings "Zar und Zimmermann." J:opera blickt innerhalb weniger Jahre auf eine bemerkenswerte Entwicklung zurück. Auch die Zahlen belegen den Erfolg. So lag die Auslastung der Produktion "Zar und Zimmermann" im letzten Jahr bei 94%. Insgesamt 3.400 Besucher aus ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz ließen sich vom Zauber und dem Flair der südburgenländischen Festspiele begeistern.

zurück