ÖJ-Österreich-Woche 26.05.2009-01.06.2009

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Staatspräsident der Republik Mali zu Besuch in Wien
erstellt am
26. 05. 09

Amadon Toumani Toure' trug sich ins Goldene Buch der Stadt Wien ein
Wien (rk) - Der Staatspräsident der Republik Mali, Amadon Toumani Toure', der zur Zeit ein umfangreiches offizielles Besuchsprogramm in Wien absolviert, trug sich am 26.05. ins Goldene Buch der Stadt Wien ein.

Bürgermeister Dr. Michael Häupl betonte, dass Wien eine Stadt des internationalen Dialogs und der Verständigung sei. Er würdigte die Bedeutung des Staatspräsidenten als Demokrat und Vermittler, wie zum Beispiel im Hinblick auf die Befreiung der österreichischen Geiseln. Er wünschte dem Staatspräsidenten viel Erfolg bei seinem Besuch in Wien, besonders auch bei den wirtschaftlichen Verhandlungen.

Staatspräsident Amadon Toumani Toure' erklärte, dass bereits der Staatsbesuch des österreichischen Bundespräsidenten im Vorjahr zu freundschaftlichen Beziehungen und guter Zusammenarbeit der beiden Länder geführt habe. Dies sei auch ein erster Schritt zur Solidarität gewesen. Daher war es ihm ein Anliegen, die österreichischen Geiseln wieder ihren Familien zurückgeben zu können. Wien habe sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart einen bedeutenden Platz in der Geschichte. Abschließend äußerte der Staatspräsident den Wunsch nach verstärkter Zusammenarbeit und kulturellem Austausch der beiden Landeshauptstädte.

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Staatspräsident der Republik Mali zu Besuch in Wien		erstellt am 26. 05. 09
Amadon Toumani Toure' trug sich ins Goldene Buch der Stadt Wien ein Wien (rk) - Der Staatspräsident der Republik Mali, Amadon Toumani Toure', der zur Zeit ein umfangreiches offizielles Besuchsprogramm in Wien absolviert, trug sich am 26.05. ins Goldene Buch der Stadt Wien ein. Bürgermeister Dr. Michael Häupl betonte, dass Wien eine Stadt des internationalen Dialogs und der Verständigung sei. Er würdigte die Bedeutung des Staatspräsidenten als Demokrat und Vermittler, wie zum Beispiel im Hinblick auf die Befreiung der österreichischen Geiseln. Er wünschte dem Staatspräsidenten viel Erfolg bei seinem Besuch in Wien, besonders auch bei den wirtschaftlichen Verhandlungen. Staatspräsident Amadon Toumani Toure' erklärte, dass bereits der Staatsbesuch des österreichischen Bundespräsidenten im Vorjahr zu freundschaftlichen Beziehungen und guter Zusammenarbeit der beiden Länder geführt habe. Dies sei auch ein erster Schritt zur Solidarität gewesen. Daher war es ihm ein Anliegen, die österreichischen Geiseln wieder ihren Familien zurückgeben zu können. Wien habe sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart einen bedeutenden Platz in der Geschichte. Abschließend äußerte der Staatspräsident den Wunsch nach verstärkter Zusammenarbeit und kulturellem Austausch der beiden Landeshauptstädte.

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