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Fest der Alten Musik begeistert mehr als 3000 BesucherInnen |
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Internationale Barocktage im Stift Melk überzeugten mit Qualität & Ästhetik Melk (kultur-melk) - „Was der Himmel hier macht – das ist Barock. Es ist dieses ständige Spiel zwischen Wucht und Anmut, zwischen Licht und Dunkel.“ Mit diesem Hinweis auf das eher ungewöhnlich wechselhafte, regnerische und kalte Pfingstwetter begann Festredner Karl Friedrich Ott seine Rede zum Festlichen Auftakt der Internationalen Barocktage im Stift Melk. Mehr als 3000 LiebhaberInnen der Alten Musik ließen es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, zu Pfingsten dem Fest der Alten Musik in der Barockstadt Melk beizuwohnen. Mit bis zu vier exklusiven Veranstaltungsorten pro Tag, u.a. der historische Kolomanisaal im weltberühmten Stift Melk, der feierliche Rathaussaal in der ehrwürdigen Stadt Melk, die barocke Stiftskirche, der Barockkeller oder Gartenpavillon – wurden den BesucherInnen zwölf Konzerte der Spitzenklasse in vier Tagen geboten; ein Highlight jagte das nächste. Intendant Prof. Helmut Pilss: „Wir sind ausgesprochen zufrieden – nicht nur was den künstlerischen Anspruch betrifft, haben wir reüssiert, trotz größerem Platz- und Veranstaltungsangebot hatten wir auch heuer wieder eine Auslastung von 90 Prozent!“. IBT – die Highlights Als Höhepunkte sind mit Sicherheit das Konzert zu Purcell – Händel – Haydn vom Collegium Musicum Den Haag, Ricriation d’Arcadia mit ihrem Corelli-Programm, Bachs Violin- und Cembalokonzerte mit dem eigenen Festivalorchester „Gradus ad Parnassum“ und Händel’s Alexander’s Feast mit Barucco und der Wiener Singakademie zu nennen. In Planung sind mehrere CD-Produktionen. Vorschau: Das Programm 2010 Mit Monteverdis Marienvesper zum 400 Jahr Jubiläum der Uraufführung sowie Programmen zu den Komponisten Fux, Biber, Schmelzer, Vivaldi und dem de Sayve warten auch im nächsten Jahr Konzerte der Spitzenklasse auf Fans der Alten Musik. |
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Informationen: http://www.kultur-melk.at | ||
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