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Meisterwerke der Moderne aus der Albertina |
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Die Erstpräsentation der neuen Schausammlung Wien (albertina) - Ab 29. Mai 2009 präsentiert die Albertina zum ersten Mal seit ihrem Bestehen eine Dauerausstellung aus eigenen Beständen. Möglich gemacht hat dies die Übergabe der Sammlung Batliner im Jahr 2007 an die Albertina. Mit 280 Werken schlägt die neu eingerichtete Schausammlung auf 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche einen Bogen über die spannendsten Kapitel aus 130 Jahren Kunstgeschichte vom französischen Impressionismus bis in die jüngste Gegenwart. Gemälde von Claude Monet, Pierre-Auguste Renoir, Paul Cézanne, Amedeo Modigliani, Henri Matisse, Joan Miró, Pablo Picasso, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Klee, Wassily Kandinsky, Marc Chagall und Kasimir Malewitsch geben einen Überblick über die Kunst des französischen Impressionismus und Postimpressionismus, der Fauves, des deutschen Expressionismus und der Russischen Avantgarde. Mit Bildern des späten Picasso, Exponaten von Mark Rothko oder Francis Bacon führt die Ausstellung bis zur Kunst der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts und findet ihren Abschluss in Exponaten von Gerhard Richter, Georg Baselitz, Anselm Kiefer und Alex Katz. Mit Werken von Arnulf Rainer, Maria Lassnig und Hubert Scheibl ist die österreichische Kunst der Gegenwart in der neuen Schausammlung vertreten. Die Präsentation wird ergänzt durch außergewöhnliche Beispiele von Werken Paul Klees der Sammlung Carl Djerassi und Hauptwerke der Sammlung Eva und Mathias Forberg. Exponate aus den reichen Beständen an Gegenwartskunst der Albertina und Kunstwerke anderer Sammlungen, die der Albertina übergeben wurden, vervollständigen die Neupräsentation. |
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Informationen: http://www.albertina.at | ||
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