Falstaff-Auszeichnung geht nach Mayerling   

erstellt am
12. 06. 09

Brigitta Lashofer ist "Gastgeberin des Jahres 2009"
Klosterneuburg (falstaff) - Weit über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt ist das Restaurant "Hanner" in Mayerling - einerseits wegen seiner kreativen und innovativen Küche, andererseits wegen der besonders professionellen und doch persönlichen Art, dort als Gast aufgenommen zu werden. Für letzteres zeichnet eine charmante Persönlichkeit verantwortlich: Brigitta Lashofer, Patronin des Hauses. Falstaff verlieh ihr gestern den begehrten Titel "Gastgeberin des Jahres 2009".

Präsent und dezent
Es gibt viele gute Gastgeber in Österreich, doch das "gewisse Etwas" - die richtige Mischung aus Präsenz, Professionalität und gleichzeitiger Zurückhaltung - ist ein besonderes Talent. Brigitta Lashofer, Partnerin von Spitzenkoch Heinz Hanner und Patronin des gleichnamigen bekannten Restaurants in Mayerling, verfügt über diese Begabung.

Für Falstaff Chefredakteur Mag. Klaus Buttenhauser verkörpert Brigitta Lashofer alle die positiven Eigenschaften, die man im Privaten wie auch in der Gastronomie mit einer perfekten Gastgeberin verbindet: "Sie ist herzlich, aufmerksam, attraktiv und kompetent. Der stetige Aufstieg des "Hanner" zu zwei Michelin-Sternen und zuletzt 97 von 100 Punkten im Falstaff-Restaurantguide 2009 - und damit eines der drei besten Restaurants der Bewertung - ist untrennbar mit ihrer Person verbunden. Sie ist für uns daher die würdige Trägerin der Auszeichnung "Falstaff Gastgeberin des Jahres 2009".

Brigitta Lashofer: "Ich liebe meine Arbeit mit unseren Gästen seit nunmehr 25 Jahren. Die Auszeichnung zur Falstaff-Gastgeberin des Jahres ist für mich daher eine sehr große Freude und eine tolle Bestätigung für mein Engagement. Viele Freunde und Stammgäste haben mich angerufen und mir schon gratuliert. Und alle freut besonders, dass nun endlich einmal eine Frau diese Auszeichnung erhalten hat."

Eine Maxime hat sich Brigitta Lashofer allerdings gerade wegen ihrer Omnipräsenz gesetzt: "Gastfreundschaft ist immens wichtig für einen Familienbetrieb wie den "Hanner". Aber eine gewisse Distanz zum Gast erlege ich mir dennoch auf. Allzu sehr vereinnahmen darf man sich nicht lassen - und schon gar nicht einzelne Gäste bevorzugen."
     
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