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"Die wilde Sophie"im Renaissancetheater |
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Noch bis zum 1. Juli ist Lukas Hartmanns berührende Geschichte in
der Regie von Frank Panhans zu sehen Wien (rk) - Die aktuelle Produktion des Theaters der Jugend, die noch bis zum 1. Juli im Renaissancetheater (7., Neubaugasse 36) zu sehen ist, erzählt von einer außergewöhnlichen Freundschaft zwischen den beiden Kindern Sophie und Jan, deren Leben sich äußerlich stark unterscheiden, deren Träume und Sehnsüchte sich jedoch auf einer inneren Ebene ähnelt. Der deutsche Regisseur Frank Panhans arbeitet schon seit 2003 für das Theater der Jugend, indem er jedes Jahr eine neue Inszenierung für das laufende Programm "beisteuert". In den letzten Jahren waren beispielsweise "Geheime Freunde", "Agent im Spiel" sowie "Pünktchen und Anton" zu sehen. Mit "Die wilde Sophie" ist ein weiteres Kinderstück nach dem Buch des Schweizers Lukas Hartmann in einer Panhans-Inszenierung im Renaissancetheater zu erleben. Zum Inhalt des Stücks Sophie ist die Tochter eines Zwetschkenkompottlieferanten, sie ist arm, aber sie ist glücklich. Sie darf auf Bäume klettern und barfuß herumlaufen, all das darf Jan nicht. Denn Jans Vater ist König und macht sich große Sorgen um seinen Sohn. Ihm könnte etwas zustoßen, er könnte sich verletzen oder schmutzig machen. Sophie findet das ungerecht, denn ihr tut Jan leid, der all die Schönheiten und Freiheiten des Lebens in der Natur nicht genießen kann. Und so beschließt Sophie, Jan zu helfen und ihn endlich zum Lachen zu bringen. "Die wilde Sophie" ist eine Geschichte über Freundschaft und Freiheit, die für Kinder ab 6 Jahren liebevoll aufbereitet ist. "Die wilde Sophie" ist noch bis 1. Juli täglich außer sonntags im Renaissancetheater (7., Neubaugasse 36) zu sehen. |
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Informationen: http://www.tdj.at | ||
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