Wien (bzö) - Anlässlich des Weltflüchtlingstags am 19.06. verlangt
das BZÖ einen Stopp der verfehlten Asylpolitik von ÖVP-Innenministerin Maria Fekter. "Aufgrund der
jetzigen Politik Fekters kommen hauptsächlich Wirtschaftsflüchtlinge in das Land und dem Asylmissbrauch
wird dadurch Tür und Tor geöffnet. Das beste Beispiel dafür ist der Fall der Zogajs, die Österreich
seit Jahren zum Narren halten, obwohl nachweislich keine Asylgründe vorliegen. Strengere Asylregeln sind daher
zwingend, um für die wirklichen politisch verfolgten Flüchtlinge Platz zu haben", betont BZÖ-Generalsekretär
Dr. Martin Strutz.
"Wir wollen eine strenge Asylpolitik, eine genaue Prüfung der Fälle und eine sofortige Abschiebung
von kriminellen Asylwerbern", so Strutz. Österreich habe beispielsweise bei der Jugoslawienkrise bewiesen,
dass es wirklich politisch verfolgten Schutz gewähre. Diese Tradition sei jedoch gefährdet, da aufgrund
der verfehlten Ausländerpolitik der rot-schwarzen Bundesregierung die Zumutbarkeitsgrenze für die Österreicherinnen
und Österreicher längst überschritten sei. "Temporäre Hilfe und Schutz für tatsächlich
verfolgte Menschen Ja, aber Stopp dem überbordenden Zuzug von Ausländern aus wirtschaftlichen Gründen
und eine sofortige Abschiebung von kriminell gewordenen Asylwerbern", fordert der BZÖ-Generalsekretär |