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Fekter: Hochwasser-Entspannung zeichnet sich ab |
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Innenministerin dankt allen Einsatzkräften und engagiert sich weiter für die Zukunftsstrategie
des staatlichen Katastrophenschutzmanagement. Wien (bmi) - "Seit den Morgenstunden des Donnerstags zeichnet sich eine weitgehende Entspannung der Hochwassersituation in Österreich ab, wenngleich es für eine endgültige Entwarnung noch etwas zu früh wäre", konnte Innenministerin Fekter nach der Lagebesprechung vom Morgen des 25.06. im Einsatz- und Krisenkoordinationscenter bekanntgegeben. Die Situation wird von Meteorologen und Hydrologen im Hinblick auf eine neuerliche Anspannung der Lage genau beobachtet. Noch sind auch in den betroffenen Bundesländern Kräfte im Hochwassereinsatz, der Höhepunkt dürfte aber laut Experten überschritten sein. Die ersten Aufräumarbeiten sind schon im Gange, auch mit einer Aufhebung der Straßensperren ist in den nächsten Stunden zu rechnen. Für Innenministerin Maria Fekter, die für die Koordination des Staatlichen Katastrophenschutzmanagements zuständig ist, hat der Hochwassereinsatz einmal mehr gezeigt, "dass der österreichische Katastrophenschutz jederzeit in der Lage ist, Schutz und Hilfe für die Bevölkerung zu gewährleisten." Möglich ist dies nur durch die in Österreich herrschende einzigartige Kultur des Ehrenamtes und der Zusammenarbeit aller Behörden und Einsatzorganisationen im Staatlichen Katastrophenmanagement. Fekter: "Ich möchte mich ganz besonders bei all den ehrenamtlichen Helfern und Feuerwehren, den Rettungsorganisationen sowie vor allem bei den Einsatzkräften der Polizei und des Bundesheeres bedanken, die so rasch und tatkräftig mitgeholfen haben um Schlimmeres zu verhindern". In den letzten Monaten wurde im Rahmen des Staatlichen Krisen- und Katastrophenschutzmanagements eine Zukunftsstrategie für den Katastrophenschutz ausgearbeitet. Diese im Regierungsprogramm verankerte Strategie wird in naher Zukunft vorgestellt um eine baldige Umsetzung zu ermöglichen. |
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Informationen: http://www.bmi.gv.at | ||
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