Marek: Internationale Musikveranstaltungen fördern Kultur des Friedens   

erstellt am
06. 07. 09

Staatssekretärin eröffnet Summa Cum Laude Jugendmusikfestivals
Wien (bmwfj) - "Festivals wie das Summa Cum Laude-Jugendmusikfestival spielen eine einzigartige Rolle bei der Förderung einer Kultur des Friedens und der Schärfung des Verständnisses und des Respekts unter den Menschen", erklärte Christine Marek, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, am 04.07. im Wiener Stephansdom bei der Eröffnung des Summa Cum Laude Jugendmusikfestivals und setzte fort: "Sie bedeuten Wissensaustausch, gegenseitiges Von-einander-Lernen und die Gelegenheit zum Schmieden von Allianzen. Vor allem auch befähigen sie junge Menschen, die Barriere der Vorurteile gegenüber anderen Kulturen zu durchbrechen und Gleichheit, Respekt und interkulturellen Dialog voranzutreiben."

Marek erinnerte daran, dass Musik eine der ältesten Formen der menschlichen Kommunikation und zu allen Zeiten und in allen Kulturen zu finden sei. Sie werde zu Recht oft als universal betrachtet, als allgemeine Sprache, die von allen verstanden werde, unabhängig von Kultur, Religion oder sozialpolitischem Hintergrund.

Den jungen Künstler/innen wünschte die Staatssekretärin einen schönen und unvergesslichen Aufenthalt in Wien und viel Freude am gemeinsamen Musizieren. Dem Organisationskomitee dankte sie für die Vorbereitungsarbeit, ehe sie das Festival für eröffnet erklärte.

Das Summa Cum Laude Jugendmusikfestival
Das Summa Cum Laude Jugendmusikfestival Wien - unter dem künstlerischen Direktor Jürgen Partaj - bietet jungen Musiker/innen aus allen Kontinenten die Möglichkeit, in der Sprache der Musik zueinander in Kontakt zu treten und miteinander zu kommunizieren. Unter anderem mit dem Wiener Musikverein wird ihnen eine Bühne geboten, die ihnen unvergessliche Eindrücke mit auf ihren weiteren musikalischen Weg gibt. Neben einem Wettbewerb im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, Workshops und Seminaren in der Wiener Musikuniversität gibt jedes teilnehmende Orchester zwei eigene Zusatzkonzerte in und um Wien.
     
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