Staatssekretärin eröffnet Summa Cum Laude Jugendmusikfestivals
Wien (bmwfj) - "Festivals wie das Summa Cum Laude-Jugendmusikfestival spielen eine einzigartige
Rolle bei der Förderung einer Kultur des Friedens und der Schärfung des Verständnisses und des Respekts
unter den Menschen", erklärte Christine Marek, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft,
Familie und Jugend, am 04.07. im Wiener Stephansdom bei der Eröffnung des Summa Cum Laude Jugendmusikfestivals
und setzte fort: "Sie bedeuten Wissensaustausch, gegenseitiges Von-einander-Lernen und die Gelegenheit zum
Schmieden von Allianzen. Vor allem auch befähigen sie junge Menschen, die Barriere der Vorurteile gegenüber
anderen Kulturen zu durchbrechen und Gleichheit, Respekt und interkulturellen Dialog voranzutreiben."
Marek erinnerte daran, dass Musik eine der ältesten Formen der menschlichen Kommunikation und zu allen Zeiten
und in allen Kulturen zu finden sei. Sie werde zu Recht oft als universal betrachtet, als allgemeine Sprache, die
von allen verstanden werde, unabhängig von Kultur, Religion oder sozialpolitischem Hintergrund.
Den jungen Künstler/innen wünschte die Staatssekretärin einen schönen und unvergesslichen Aufenthalt
in Wien und viel Freude am gemeinsamen Musizieren. Dem Organisationskomitee dankte sie für die Vorbereitungsarbeit,
ehe sie das Festival für eröffnet erklärte.
Das Summa Cum Laude Jugendmusikfestival
Das Summa Cum Laude Jugendmusikfestival Wien - unter dem künstlerischen Direktor Jürgen Partaj - bietet
jungen Musiker/innen aus allen Kontinenten die Möglichkeit, in der Sprache der Musik zueinander in Kontakt
zu treten und miteinander zu kommunizieren. Unter anderem mit dem Wiener Musikverein wird ihnen eine Bühne
geboten, die ihnen unvergessliche Eindrücke mit auf ihren weiteren musikalischen Weg gibt. Neben einem Wettbewerb
im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, Workshops und Seminaren in der Wiener Musikuniversität gibt jedes
teilnehmende Orchester zwei eigene Zusatzkonzerte in und um Wien. |