Verfehlte rot-schwarze Asylpolitik – Fall Arigona als mediale Einladung für Wirtschaftsflüchtlinge
- BZÖ verlangt restriktivere Asylpolitik
Wien (bzö) - "Die verfehlte Politik von Rot und Schwarz ist Schuld am massiven Anstieg
(bis zu 60 Prozent) der Asylanträge. Damit haben SPÖ und ÖVP auch den Anstieg der Kriminalität
zu verantworten, da erwiesen ist, dass Asylwerber überproportional straffällig werden", stellte
BZÖ-Generalsekretär NAbg. Dr. Martin Strutz am 21.07. fest.
"Die rot-schwarze Regierung und hier insbesondere ÖVP-Innenministerin Fekter haben mit ihrer Politik
Österreich zum Asylparadies für Wirtschaftsflüchtlinge gemacht. Der Sündenfall der Familie
Zogaj war eine mediale Einladung an Ausländer nach Österreich zu kommen, da sie sich hier dank Fekter
sowieso alles erlauben können und trotzdem dauerhaft im Land bleiben dürfen", kritisierte Strutz
weiter.
Der BZÖ-Generalsekretär forderte die Innenministerin auf, endlich eine restriktive Asylpolitik zu betreiben
und Asylwerber, die kriminell sind oder keinen Asylgrund haben, sofort abzuschieben. Aufgrund der falschen Politik
Fekters hätten diejenigen Flüchtlinge, die wirklich Schutz vor Verfolgung brauchen, keinen Platz in Österreich
"Das Boot in Österreich ist nicht voll, sondern übervoll", so Strutz. |