Konzertabend und Galaempfang im Puschkinmuseum Moskau   

erstellt am
07. 10. 09

Moskau (bmeia) - Gemeinsam mit seinen Veranstaltungspartnern, dem Moskauer Puschkin Museum, der LGT Bank und Sotheby’s Moskau lud das Kulturforum Moskau zu einer exklusiven Ausstellungsbesichtigung, einem Violin-Konzert und Empfang für 200 geladene Gäste ins Puschkin Museum.

Als Ehrengäste konnten Prinz Philipp (Ehem. CEO, heute Aufsichtsratsvorsitzender der LGT) und Prinzessin Isabelle von und zu Liechtenstein begrüßt werden, der sich mit einigen persönlichen Worten an die zahlreich anwesenden Gäste wandte. Johann Kräftner, Direktor des Liechtenstein Museums – der auf Einladung des Kulturforums bereits am Nachmittag einen Vortrag über Sammlungen und Geschichte seines Museums im Puschkin Museum gehalten hatte – und der Leiter des Kulturforums wandten sich in kurzen Reden zu dem Konzert an die anwesenden Gäste.

Für das Konzert selbst konnte die junge österreichische Geigerin Katharina Engelbrecht gewonnen werden, die auf einer von der Österreichischen Nationalbank gesponserten italienischen Meistergeige ein hinreißendes Solokonzert mit Klavierbegleitung mit Werken von Brahms, Schubert, Paganini und Strawinsky gab.

In Anschluss lud das Kulturforum zu einem Empfang in der Antikenhalle des Museums.

Nach der bereits erfolgten Präsentation liechtensteinischer Literatur in der Österreich-Bibliothek Moskau, der die liechtensteinische Außenministerin Aurelia Frick als Gast beiwohnte und einem wissenschaftlichen Symposium im Puschkinmuseum zum Thema Biedermeier in bildendender Kunst, Literatur und Gartenkunst mit Wissenschaftlern aus Russland und Österreich, war der gestrige Galaempfang der bisherige Höhepunkt des Biedermeier Programms des Österreichischen Kulturforums in dessen Rahmen das Österreichische Kulturforum und seine Partner noch zu zwei weiteren Konzerten im November und Dezember – ebenfalls im Puschkinmuseum (5. November: Schubert Liederabend mit Nataliya Sidorenko und Mikhail Davydov; 4. Dezember: Biedermeier Klavierabend mit Gottfried Wallisch) einladen werden.
     
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