ÖJ-Österreich-Woche 06.09.2009-12.10.2009

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"Rozznjogd" ("Shooting Rats") von Peter Turrini in London
erstellt am
07. 10. 09

6.-24. Oktober 2009
London (bmeia) - Unterstützt vom Österreichischen Kulturforum London (ÖKF) präsentiert die britische "Fanshen Theatre Company" Peter Turrinis Klassiker "Rozznjogd". In einer Bearbeitung von Wilard Manus inszenieren Dan Barnard und Rachel Brisco dieses auch heute noch gültige Stück in der Octagon Hall in Südost London.

Evie und Ads haben ihre erste Verabredung. Während Evie in ein feines Restaurant möchte, führt Ads sie dorthin, wo sonst kein Mensch freiwillig hingeht: auf eine Müllhalde. Aber genau an diesem Platz lernen sich der junge Mann und die junge Frau wirklich kennen, indem sie versuchen, sich allen "Mülls" zu entledigen, der sie voneinander trennt: Konsumgüter, Sprache, gesellschaftliche Regeln - und am Ende ihre Kleider. Ein verzweifelter Befreiungsversuch, um das wahre Ich freizulegen. Ein Stück über das Problem des Kennenlernens in einer Gesellschaft, die Identität über Konsumgüter definiert und die mit roher Gewalt auf Menschen reagiert, die sich außerhalb dieser kapitalistischen Ordnung bewegen.

Informationen: http://www.fanshen.org.uk/CURRENT%20PROJECTS.html

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"Rozznjogd" ("Shooting Rats") von Peter Turrini in London		erstellt am 07. 10. 09
6.-24. Oktober 2009 London (bmeia) - Unterstützt vom Österreichischen Kulturforum London (ÖKF) präsentiert die britische "Fanshen Theatre Company" Peter Turrinis Klassiker "Rozznjogd". In einer Bearbeitung von Wilard Manus inszenieren Dan Barnard und Rachel Brisco dieses auch heute noch gültige Stück in der Octagon Hall in Südost London. Evie und Ads haben ihre erste Verabredung. Während Evie in ein feines Restaurant möchte, führt Ads sie dorthin, wo sonst kein Mensch freiwillig hingeht: auf eine Müllhalde. Aber genau an diesem Platz lernen sich der junge Mann und die junge Frau wirklich kennen, indem sie versuchen, sich allen "Mülls" zu entledigen, der sie voneinander trennt: Konsumgüter, Sprache, gesellschaftliche Regeln - und am Ende ihre Kleider. Ein verzweifelter Befreiungsversuch, um das wahre Ich freizulegen. Ein Stück über das Problem des Kennenlernens in einer Gesellschaft, die Identität über Konsumgüter definiert und die mit roher Gewalt auf Menschen reagiert, die sich außerhalb dieser kapitalistischen Ordnung bewegen.

Informationen: http://www.fanshen.org.uk/CURRENT%20PROJECTS.html

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