Widmann: Oranges Fundament in Oberösterreichs Gemeinden gelegt   

erstellt am
19. 10. 09

BZÖ-Gemeinderäteschulung: Wir kontrollieren und geben Impulse
Linz (bzö) - Das BZÖ ist seit der Gemeinderatswahl in 37 Gemeinden mit Mandataren und sogar mit zwei Bürgermeistern in Oberösterreich vertreten. Für das erstmalige Antreten ein großer Erfolg. "Jetzt wollen wir dieses orange kommunale Fundament nicht nur festigen, sondern bei den nächsten Wahlen weiter stark ausbauen. Rund 100 Gemeinde- und Ersatzgemeinderäte haben daher eine Ganztagsschulung vergangenen Samstag besucht - die von der BZÖ- Zukunftsakademie organisiert wurde. Wir wollen damit als kommunale Kontrollpartei und Impulsgeber zur Weiterentwicklung der Gemeinden gerüstet zu sein", berichtet BZÖ-Landessprecher Abg. Mag. Rainer Widmann.

Nach der Begrüßung von Landesobfrau Abg. Ursula Haubner, die sich bei allen nochmals für die großartige Unterstützung bei den Wahlen bedankte, folgte ein bundespolitisches Statement von Generalsekretär Abg. Stefan Petzner zur laufenden Finalisierung des BZÖ Programms. Petzner: "Als Partei der Leistungsträger setzen wir auf Werte wie Heimat, Familie und Sicherheit mit strenger Zuwanderungspolitik. Und wir werden verstärkt Konzepte für die Weiterentwicklung der Gesellschaft etwa im bildungs-, wirtschafts- oder gesundheitspolitischen Bereich vorlegen. Zukunftsfragen, wie die der nachhaltigen Energieversorgung oder einer Pensionsregelung von der auch die Jungen noch etwas haben, stehen beispielsweise auch dafür. Nicht Ideologien, sondern Antworten auf die Fragen von heute und morgen stehen für das BZÖ im Mittelpunkt. Zur besseren Einordnung für die Bürger, haben wir uns aber als rechtsliberale Partei positioniert, die bewährte Werte hochhält, aber auch notwendige neue Antworten auf Zukunftsfragen gibt."

Nach einem Referat von Dr. Andreas Rapp zur OÖ. Gemeindeordnung erläuterte Widmann gemeinsam mit Landesobmannstellverteter Max Walch in anschaulichen Beispielen, worauf es bei einer erfolgreichen Gemeindearbeit ankommt. "Die Motivation bei den vielen neuen Basismandataren ist ungebrochen und erstaunlich hoch. Wir werden das BZÖ in Oberösterreich weiter konsequent aufbauen. Das erwarten auch die Wähler und viele Menschen, die uns nach den sehr guten Erfolgen auf Gemeindeebene auffordern, jetzt erst recht nicht locker zu lassen", ist Landesobfrau Ursula Haubner überzeugt.
     
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