|
||
Das Haus der Zukunft ist auch ein Kraftwerk |
erstellt am |
|
Klima- und Energiefonds fördert in Fertighäuser integrierte
Photovoltaikanlagen mit einer Million Euro Diese Chance müssen wir nutzen, um unabhängiger von Öl und Gas zu werden und meiner Vision der Energieautarkie Schritt für Schritt näher zu kommen", erklärt Umweltminister Niki Berlakovich heute, Donnerstag, beim Startschuss des neuen Förderprogramms des Klima- und Energiefonds, gemeinsam mit dessen Geschäftsführer Ingmar Höbarth und dem Präsidenten des Österreichischen Fertighausverbands Josef Gruberin der Blauen Lagune in Vösendorf (NÖ). Das Förderprogramm "Gebäudeintegrierte Photovoltaik in Fertighäusern" richtet sich direkt an Konsumentinnen und Konsumenten,die die Errichtung eines Fertighauses planen. Wer dabei auf integrierte Photovoltaik setzt, um das Potenzial der Sonne als natürliche Energie-Ressource zu nutzen, kann sich über bis zu 13.000 Euro vom Klima- und Energiefonds freuen. Und so funktioniert die Förderung: Mit Einverständnis der KundInnen beantragen die Fertighausanbieter
die Förderung beim Klima-und Energiefonds:
"Gebäudeintegrierte Photovoltaik" bedeutet, dass die Photovoltaikanlage nicht nur Stromgenerator ist, sondern gleichzeitig auch eine Gebäudefunktion erfüllt. Dies kann etwa der Ersatz der Dachziegel, der Fassade oder die Bereitstellung einer Beschattungsfunktion sein. Die Integration von Photovoltaik in die Gebäudehülle birgt viele neue technische und architektonische Anwendungsmöglichkeiten. "Die Förderaktion "Gebäudeintegrierte Photovoltaik inFertighäusern" startet am 1. Dezember 2009. Das Fördervolumen beträgt1 Million Euro", so Klimafonds Geschäftsführer Höbarth abschließend. Detaillierte Informationen zur Antragstellung stehen unter http://www.klimafonds.gv.at/gipv-fertighaeuser zum Download zur Verfügung. |
||
zurück |