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Martin Haselböck besticht in Südamerika mit Originalklang |
erstellt am |
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Wien (wienerakademie) - Martin Haselböck und seine Wiener Akademie beenden heute, Donnerstag, ihre
vielbeachtete Tournee durch die Musikzentren Südamerikas. Gemeinsam mit dem Chorus Sine Nomine war man aufgebrochen,
um Franz Schuberts "Messe in G-Dur" und Joseph Haydns "Stabat Mater" im Wiener Originalklang
aufzuführen. Von Publikum und Presse gleichermaßen begeistert umjubelt, überzeugten die österreichischen Musiker ganz besonders durch "Subtile Intensität der Interpretationen" (Buenos Aires) und die "Perfekte Klangschönheit des Orchesters" (Rio de Janeiro). Bisherige Höhepunkte der heute zu Ende gehenden großangelegten Konzerttournee waren Konzerte im Teatro Solis von Montevideo, zwei Konzerte für das Mozarteum Argentino in Buenos Aires sowie zwei Abende im wunderbaren Sala Sao Paolo. Tourtermine: 21. Oktober: Montevideo, Teatro Solis 22. Oktober: Buenos Aires, Teatro Coliseo 23. Oktober: Buenos Aires, Teatro Coliseo 24. Oktober: Rosario, Teatro Circulo 26. Oktober: Rio de Janeiro, Teatro Joao Caetano 27. Oktober: Sao Paolo, Sala Sao Paolo 28. Oktober: Sao Paolo, Sala Sao Paolo 29. Oktober: Paulinha, Teatro Municipal Mitwirkende: Aleksandra Zamojska, Sopran Ida Aldrian, Alt Bernhard Berchtold, Tenor Christian Hilz, Bass Chorus sine nomine (Einstudierung: Johannes Hiemetsberger) Wiener Akademie Martin Haselböck, Dirigent Wir ersuchen um Nachberichterstattung im Rahmen Ihrer Möglichkeiten und bieten für weitere Informationen gerne die Möglichkeit eines telefonischen Interviews mit Martin Haselböck. |
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Informationen: http://www.wienerakademie.at | ||
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