Martin Haselböck besticht in Südamerika mit Originalklang   

erstellt am
29. 10. 09

Wien (wienerakademie) - Martin Haselböck und seine Wiener Akademie beenden heute, Donnerstag, ihre vielbeachtete Tournee durch die Musikzentren Südamerikas. Gemeinsam mit dem Chorus Sine Nomine war man aufgebrochen, um Franz Schuberts "Messe in G-Dur" und Joseph Haydns "Stabat Mater" im Wiener Originalklang aufzuführen.

Von Publikum und Presse gleichermaßen begeistert umjubelt, überzeugten die österreichischen Musiker ganz besonders durch "Subtile Intensität der Interpretationen" (Buenos Aires) und die "Perfekte Klangschönheit des Orchesters" (Rio de Janeiro).

Bisherige Höhepunkte der heute zu Ende gehenden großangelegten Konzerttournee waren Konzerte im Teatro Solis von Montevideo, zwei Konzerte für das Mozarteum Argentino in Buenos Aires sowie zwei Abende im wunderbaren Sala Sao Paolo.

Tourtermine: 21. Oktober: Montevideo, Teatro Solis
22. Oktober: Buenos Aires, Teatro Coliseo
23. Oktober: Buenos Aires, Teatro Coliseo
24. Oktober: Rosario, Teatro Circulo
26. Oktober: Rio de Janeiro, Teatro Joao Caetano
27. Oktober: Sao Paolo, Sala Sao Paolo
28. Oktober: Sao Paolo, Sala Sao Paolo
29. Oktober: Paulinha, Teatro Municipal

Mitwirkende:
Aleksandra Zamojska, Sopran
Ida Aldrian, Alt
Bernhard Berchtold, Tenor
Christian Hilz, Bass
Chorus sine nomine (Einstudierung: Johannes Hiemetsberger)
Wiener Akademie
Martin Haselböck, Dirigent

Wir ersuchen um Nachberichterstattung im Rahmen Ihrer Möglichkeiten und bieten für weitere Informationen gerne die Möglichkeit eines telefonischen Interviews mit Martin Haselböck.
     
Informationen: http://www.wienerakademie.at    
     
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