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Wiener Symphoniker auf einem guten Weg |
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"Kolportierter Bilanzverlust verzerrt tatsächliche wirtschaftliche
Situation" Wien (wiener-symphoniker) - "Die Wiener Symphoniker haben im internationalen und nationalen Vergleich keine überhöhten Personalkosten, ganz im Gegenteil", sagt Symphoniker-Geschäftsführer Peter Sylvester Lehner, "in den letzten Jahren wurde massiv eingespart und die Wirtschaftlichkeit im Rahmen des operativen Geschäfts gesteigert. Der in der Bilanz 2008 im Vergleich zum Vorjahr ausgewiesene Rückgang der Konzerterträge ist auf einen Forderungsausfall zurückzuführen," so Peter-Sylvester Lehner weiter,"beträgt aber nicht 14,3%, sondern nur 7,68%. Die höheren Personalkosten von plus 18,9 Prozent kommen im überwiegenden Ausmaß aufgrund der nicht unmittelbar zahlungswirksamen Dotierungen für Pensionsrückstellungen zustande." "Man muss in diesem Fall eindeutig zwischen Bilanz und operativem Geschäft unterscheiden: wegen der Pensionsrückstellungen fließt unmittelbar kein Geld", stellt Peter-Sylvester Lehner klar. "Die Garantieerklärung des Gemeinderats der Stadt Wien für die Pensionszahlungen gilt selbstverständlich auch über das Jahr 2009 hinaus", erklärt der Präsident der Wiener Symphoniker Dr. Rudolf Streicher,"seit 2006 sind zudem alle neu eintretenden Orchestermusiker nur mehr nach ASVG-Schema eingestuft, diese erhalten nach Ende ihrer Laufbahn wie jeder andere Privatangestellte auch eine ganz normale ASVG-Pension." "Der kolportierte Bilanzverlust von 48 Mio. Euro verzerrt die tatsächliche wirtschaftliche Situation", fasst Präsident Dr. Streicher abschließend zusammen," da dieser durch die bilanztechnisch notwendigen Pensionsrückstellungen zustande kommt und als nicht zahlungswirksame Unbare in der Bilanz aufscheint." |
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Informationen: http://www.wiener-symphoniker.at | ||
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