Fekter eröffnet Digitalfunk-Kongress in Innsbruck   

erstellt am
13 01. 10

Innsbruck (bmi) - Innenministerin Maria Fekter hat am 13.01. im Kongresszentrum Innsbruck den ersten Digitalfunk-Kongress eröffnet. Sie betonte dabei die Wichtigkeit des Digitalfunks: "Ein modernes Sicherheitskonzept braucht sichere und schnelle Kommunikation. Das zentrale Mittel zur Aufrechterhaltung der Sicherheit im Krisen- und Katastropheneinsatz heißt Digitalfunk. Denn Sicherheit muss 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche und 52 Wochen im Jahr funktionieren. Genau das garantiert der Digitalfunk."

Beim Kongress werden ca. 500 Teilnehmer aus allen Blaulichtorganisationen und Behörden mit Sicherheitsaufgaben erwartet. Geboten wird eine Kombination aus Vorträgen, Ausstellungen und Gesprächsplattformen. Experten aus verschiedenen österreichischen Einsatzorganisationen nehmen in Vorträgen und in einer Podiumsdiskussion zum Einsatz und den Erfahrungen mit dem Digitalfunk Stellung. Dazu präsentieren Hersteller, Distributoren und Systemanbieter ihre neuesten Produkte und Lösungen auf dem Digitalfunk-Sektor.

Vom Innenressort berichten der Leiter der Alpinpolizei Tirol und stv. Landespolizeikommandant, Brigadier Norbert Zobl, sowie Brigadier Franz Semper (Leiters der Organisations- und Einsatzabteilung im Landespolizeikommando Wien) von Ihren Erfahrungen mit dem Digitalfunk. Der stv. Generaldirektion für öffentliche Sicherheit, General MMag. Konrad Kogler, nimmt an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Einsatztaktische Bewertung des Digitalfunks und Bedarfsanalyse" teil.
     
Informationen: http://www.tetron.at/forum/digitalfunkkongress    
     
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