Raumordner gestalten Zukunft der Kernregion Salzburg/Bayern   

erstellt am
21 01. 10

Blachfellner: Politische Umsetzung der Vorschläge nach breiter Diskussion mit allen Beteiligten
Salzburg (lk) - Für die Bewältigung der wesentlichen Herausforderungen an die Raumordnungspolitik beim Zusammenwachsen des grenzüberschreitenden Ballungsraumes Salzburg - Bayern liegt nun ein Masterplan mit den Schwerpunkten Wohnen, Wirtschaft, Verkehr und Freiraum vor, der unter der Federführung des Österreichischen Instituts für Raumplanung von einer breiten Expertengruppe ausgearbeitet wurde. Bei der Präsentation des ersten Entwurfs bei der zweiten Zukunftskonferenz für die Entwicklung der grenzüberschreitenden "Kernregion Salzburg" am 21.01. im bayerischen Teisendorf erklärte Raumordnungs-Abteilungsleiter Hofrat Dr. Ing. Friedrich Mair, dass nun die grenzüberschreitende Diskussion über die Weiterentwicklung des salzburgisch-bayerischen Ballungsraumes um die Stadt Salzburg auf der Basis der Gutachter-Vorschläge intensiviert werde. Die Expertenvorschläge müssten nun in einem Dialog gemeinsam mit Gemeinden, Interessenvertretungen, Fachvertretern und politischen Gruppierungen weiterentwickelt werden. Dazu werden Bürger/innen und Institutionen eingeladen, zu den Vorschlägen Stellung zu nehmen. Der Erstentwurf des Masterplans mit seinen Vorschlägen kann im Internet unter http://www.salzburg.gv.at/rp2-masterplan nachgelesen werden.

"Ich bedanke mich bei den Teilnehmern der Arbeitsgruppen, die an diesem Papier mitgearbeitet haben. Dabei wurden Grundlagen des Salzburger Regierungsprogramms 2009 bereits aufgegriffen. Dieser von Experten erstellte Entwurf dient als Grundlage für Gespräche mit den Menschen und Institutionen. Die Politik in Bayern und Salzburg wird die Vorschläge zu überprüfen haben, und die Interessen der Beteiligten müssen gehört und beurteilt werden", sagte Raumordnungsreferent Landesrat Walter Blachfellner in einer ersten Reaktion.

EuRegio-Präsident und Landrat Georg Grabner betonte in seiner Begrüßung: "Es stecken viele spannende Themen und Vorschläge im Expertenentwurf, z.B. auch im Verkehr und im Wirtschaftsbereich, die wir nun, auch politisch, in ihren grenzüberschreitenden Folgewirkungen gemeinsam diskutieren und schließlich darüber entscheiden müssen."

Der Masterplan für die Kernregion Salzburg wird als EU-kofinanziertes INTERREG-Projekt im Auftrag des Landes Salzburg, der EuRegio, des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, der Stadt Salzburg, der Landkreise Berchtesgadener Land und Traunstein, des Regionalverbandes Salzburg Stadt und Umgebungsgemeinden sowie des Regionsbeauftragten für Südostoberbayern in der Regierung von Oberbayern erarbeitet, teilte Dr. Franz Dollinger, Fachreferent für grenzüberschreitende Raumplanung beim Land Salzburg, mit. In zahlreichen Workshops wurden viele Experten und Kommunalpolitiker der Region befragt, deren Anregungen diskutiert und geprüft.

Der Masterplan enthält Aussagen über die Herausforderungen, Schwerpunktthemen und -projekte, die für das gemeinsame Oberzentrum, die Stadt Salzburg. sowie für 20 Salzburger und bayerische Gemeinden des Nahbereichs in den nächsten 20 Jahren zukunftsweisend sind. Um die positiven Auswirkungen des Masterplans für die Entwicklung der Gesamtregion deutlich zu machen, wird diesem ein Trendszenario vergleichend gegenübergestellt. Dieses Trendszenario beschreibt, was geschehen würde, wenn die Politik die grenzüberschreitenden Herausforderungen nicht aufgreift und die weitere Entwicklung sich selbst überlässt.

Der Entwurf des Masterplans wurde von einer deutsch-österreichischen Arbeitsgemeinschaft erstellt. Diese Arbeitsgemeinschaft besteht aus dem Österreichischen Institut für Raumplanung (ÖIR), der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für Regionalentwicklung (ÖAR), der Gesellschaft für Marktforschung und Regionalanalysen (ConM) in München, der Technischen Universität München, Lehrstuhl für Raumentwicklung und das Fachgebiet für Landschaftsarchitektur, sowie dem Consulting-Unternehmen Ernst Basler + Partner in Zürich. Zudem wurde eine projektbegleitende Steuerungsgruppe eingerichtet.

Die Inhalte des Masterplans im Detail
Beispiele für wesentliche Leitprojekte zur Umsetzung des Masterplans sind laut Christoph Schremmer vom ÖIR:

  • Für den Bereich Wohnen wird von den Gutachtern die Steigerung der Wohnbauleistung in der Region, insbesondere in der Stadt Salzburg (auf insgesamt 20.000 Wohnungen in 20 Jahren) und hier besonders im Bereich des geförderten Mietwohnbaus vorgeschlagen. In der Stadt Salzburg soll dies zu einem wesentlichen Anteil durch Umstrukturierung von größeren schlecht genutzten Gewerbeflächen erreicht werden. Es muss der Bevölkerung erschwingliches Wohnen im Stadtbereich und an geeigneten Siedlungsschwerpunkten entlang der S-Bahn-Achsen ermöglichet werden, um den Verkehrskollaps zu verhindern.
  • Im Bereich Wirtschaft wird die Entwicklung von Gewerbestandorten im Nahbereich des Flughafens, in Bergheim/Anthering, am Walserberg, in Piding sowie Freilassing/Saaldorf-Surheim vorgeschlagen. Der Aufbau einer länderübergreifenden Vermarktungs- und Standortagentur mit dem Ziel eines grenzüberschreitenden Flächenpools für Büro-, Gewerbe- und Industrieflächen sowie deren Entwicklung und Vermarktung werden empfohlen.
  • Im Bereich Verkehr ist insbesondere die Errichtung einer Stadtregionalbahn Salzburg als Verlängerung der Salzburger Lokalbahn vom Hauptbahnhof in die Alpenstraße ein wichtiger Vorschlag der Bearbeiter, der sich gut in ein EuRegionales Stadt-Bahn-System einbinden ließe. Die Bearbeiter schlagen eine großteils oberirdische Variante vor. Deren Vorteile wären deutlich niedrigere Errichtungs- und Betriebskosten sowie ein erheblich höheres Fahrgastpotenzial aufgrund der kürzeren Haltestellenabstände sowie verkürzter Stationszugangszeiten. Als begleitend notwendig erachten die Gutachter jedoch den Bau des Kapuzinerbergtunnels zur Verlagerung des Individualverkehrs von der Imbergstraße (keine Kapazitätserweiterung für den IV, aber wesentliche Verkehrsberuhigung im Stadtzentrum).
  • Zur verkehrlichen Vernetzung im zentralen Bereich der Kernregion Salzburg erachten die Gutachter im Bereich Bergheim - Freilassing eine Salzachbrücke nur in Kombination mit dem Gitzentunnel und nach Realisierung des Autobahnanschlusses Hagenau als sinnvoll. Diese Brücke ist auch Voraussetzung, um eine weitere Entwicklung der vorgeschlagenen wirtschaftlichen Schwerpunkte in den Standortbereichen Freilassing/Saaldorf/Surheim und Bergheim/Anthering zu ermöglichen. Parallel dazu wären Entlastungsmaßnahmen auf der Bundesstraße 20 Richtung Piding notwendig, um die dort zu erwartende Mehrbelastungen verträglich zu machen.
  • Im Gemeindegebiet Laufen/Oberndorf wird von den Gutachtern eine zusätzliche Brückenverbindung zur Bewältigung der bestehenden örtlichen und teilregionalen Verkehrsprobleme, zur Entlastung der beiden Innenstädte (Feinstaub, Lärm etc.) und zur Unterstützung der Schwerpunktbildung Wohnen und Wirtschaft vorgeschlagen. Damit soll das Entstehen eines gemeinsamen Mittelzentrums nördlich der Stadt Salzburg als Pendant zu Hallein im Süden ermöglicht werden.
  • Für den Bereich Freiraum werden von den Gutachtern Leitprojekte mit den Bezeichnungen "Landschaftsnaht Saalachaue" und "Landschaftsnaht Salzachaue" vorgeschlagen, mit denen Uferprojekte mit der Gestaltung von städtischen, vorstädtischen und ländlichen Uferbereichen mit Anbindung an die anliegenden Siedlungen verwirklicht werden sollen (z.B. Uferpromenaden, weitere Radwege, Freilegung von Sichtbeziehungen, Verbindungsstege für Fußgänger und Radfahrer). Die Idee des Salzburger Grüngürtels soll für die Region als Ganzes in angepasster Weise weiterentwickelt werden.

Trends bis 2030
Das Trendszenario 2030 zeigt, dass die Kernregion Salzburg, die in Europa sehr attraktiv und dynamisch wachsend ist - auch bei einem positiven wirtschaftlichen Umfeld -, mit einer Häufung und Verstärkung von negativen Erscheinungen rechnen muss:

  • Wohnen wird für immer mehr Menschen zu einem großen Kostenproblem, die Flächenknappheit und hohe Bodenpreise drängen Wohnungssuchende aus Kernbereichen weiter in Randlagen der Region oder darüber hinaus, es drohen soziale Belastungen und Spannungen
  • Verkehrsbelastungen nehmen flächendeckend zu, führen an neuralgischen Punkten regelmäßig zu Verzögerungen oder Blockierungen, die für Bewohner/innen belastend sind und mittelfristig auch die Wirtschaft beeinträchtigen
  • Dadurch nehmen Umweltbelastungen weiter zu, vor allem Energieverbrauch, CO2- und Feinstaubemissionen sowie Lärmbelastung
  • Wirtschaftlich wichtige Standortpotenziale können nicht genutzt werden, weil verkehrliche Engpässe dies verhindern und Standortverlagerungen sich häufen (u.a. Richtung OÖ)
  • Landschaftsqualität wird durch Überbeanspruchung, Ausbreitung der Siedlungsentwicklung und Verkehr beeinträchtigt

Gleichzeitig werden aber große Entwicklungspotenziale der Region nur unzureichend genutzt, insbesondere in der Stadt Salzburg. Der Masterplan zeigt nun einen Weg auf, wie das positive Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum in dieser attraktiven Region zukunftweisend gestaltet und regionale Wachstumspotenziale gehoben werden können.

Es wird in dem Entwurf zum Masterplan vorgeschlagen, dass bis zum Jahr 2030

  • für die ganze Region wichtige, hochrangige Potenzialflächen in der Stadt Salzburg entwickelt werden und damit Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum ermöglichen und dabei gleichzeitig zu Verkehrsverringerung und Entlastung vieler Gemeinden und der Landschaft beitragen;
  • Flächenangebote für geförderten (Miet-)Wohnungsbau aktiv geschaffen werden, erschwinglicher Wohnungsbau verstärkt in zentralen Lagen entsteht und in flexibleren Bauformen auf eine moderne Gesellschaft ausgerichtet wird;
  • beim Verkehr durch ein attraktives, regionales ÖV-Angebot und die Ausrichtung der Bautätigkeit auf geeignete Standorte die Straße entlastet wird, andererseits aber einige strategische (Straßen-)Infrastrukturinvestitionen auch die wirtschaftliche Standortqualität verbessern;
  • die wertvolle Landschaft neben der Entlastung vom Siedlungsdruck auch durch gezielte Entwicklungsmaßnahmen gepflegt und für Bewohner/innen und Gäste gut zugänglich gemacht wird.

Die Umsetzung des Masterplans erfordert Entscheidungen und Maßnahmen von Land, Landkreisen und Gemeinden, die im regionalen Interesse große, positive Wirkungen entfalten können, so Geschäftsführer Dkfm. Steffen Rubach von der EuRegio Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein. Die in dieser Region besonders komplexen Entscheidungs- und Umsetzungsabläufe sollten in Hinblick auf die gezeigten Perspektiven in einem gemeinsamen verstärkten Dialog verbessert werden.

Es ist vorgesehen, den zweiten Entwurf und die näheren Ausführungen zum geplanten Vertiefungs- und Umsetzungsprozess dann in einer dritten Zukunftskonferenz für die Kernregion Salzburg im Juni 2010 in Salzburg zu präsentieren. Der Masterplan soll ein kompaktes, konkretes und auf den langfristigen Erfolg ausgerichtetes Instrument sein, das von allen Beteiligten (Land Salzburg, Gemeinden, Landkreise, Ministerien und Regierung in Bayern) in ihrem eigenen Wirkungsbereich unterstützt werden sollte. Die Vorschläge sollten dann in die Fortschreibung der jeweiligen Regionalprogramme und örtlichen Entwicklungskonzepte einfließen. Dies liegt in der autonomen Verantwortung der zuständigen Entscheidungsträger, da der Masterplan selbst kein verbindliches Planungsinstrument ist.

Bündel von Projekten im Masterplan
Wesentliche Projekte, die im Masterplan Kernregion Salzburg von den Bearbeitern vorgeschlagen werden (Auswahl):

  • Erschließung und Nutzung von - aus internationaler Sicht - potenziellen Top-Standorten in zentraler Lage der Stadt Salzburg für Wohnen, Büros, Bildungs- und Forschungseinrichtungen
  • Steigerung der Wohnbauleistung in der Region, insbesondere des geförderten Mietwohnbaus
  • Eine Strategie der Bestandsentwicklung umzusetzen, vor allem für die Wohnungs-, Gewerbe- und Büroentwicklung eine qualitativ hochwertige Nachverdichtung und Umstrukturierung realisieren, und zwar in mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erschlossenen Bereichen
  • Laufende Beobachtung der Siedlungsflächenentwicklung mit einem regionalen "Flächen-Monitoring"
  • Unterstützung der Gemeinden durch die Landes-/Kreisebene, um innovative Pilotprojekte und Modellsiedlungen durchzuführen
  • Aktive Bestandsentwicklung in städtischen Bereichen und Weiterentwicklung gut gelegener Standorte für Betriebsflächen (Schwerpunkte: Salzburg, Freilassing, Bad Reichenhall, Laufen-Oberndorf, Bergheim-Anthering plus ergänzende Flächen)
  • Aufbau einer länderübergreifenden Vermarktungs- und Standortagentur mit dem Ziel des Aufbaus eines grenzüberschreitenden Flächenpools für Büro-, Gewerbe- und Industrieflächen sowie Entwicklung und Vermarktung der Flächen
  • Ausbau des S-Bahn-Netzes: Erweiterung des geplanten S-Bahn-"Y" (im Projekt NAVIS) zu einem "X" durch einen zusätzlichen S-Bahn-Ast bis Traunstein/Trostberg; 30-Minuten-Takt auf den vier Außenästen, im zentralen Abschnitt Salzburg/Hauptbahnhof - Freilassing 15-Minuten-Takt
  • Errichtung einer Stadtregionalbahn Salzburg als Verlängerung der Salzburger Lokalbahn (vom Hauptbahnhof in die Alpenstraße in oberirdischer Neutrassierung) - damit Schaffung einer qualitativ hochwertigen, attraktiven ÖV-Anbindung der Altstadt und der südlich gelegenen Stadtteile (als längerfristige Option ist eine Verlängerung über Anif, Grödig bis Rif/Hallein bzw. zum Königssee möglich); Vorteile gegenüber einer unterirdischen Variante: deutlich niedrigere Errichtungs- und Betriebskosten, deutlich höheres Fahrgastpotenzial (kurze Haltestellenabstände, verkürzte Stationszugangszeiten)
  • Als notwendige Begleitmaßnahme für den Individualverkehr: Bau eines Kapuzinerbergtunnels zur Verlagerung des Individualverkehrs (IV) von der Imbergstraße in den Kapuzinerbergtunnel; keine Kapazitätserweiterung für den IV, aber wesentliche Verkehrsberuhigung im Stadtzentrum, verkürzte IV-Wege, (Lärm)-Entlastungswirkungen und neue Gestaltungsmöglichkeiten in der Innenstadt
  • Nach Realisierung des A 1-Anschlusses Hagenau ist zur verkehrlichen Vernetzung im zentralen Bereich der Kernregion Salzburg eine Salzachbrücke in Kombination mit dem Gitzentunnel in der Verlängerung sinnvoll; diese Infrastrukturmaßnahme ermöglicht und unterstützt die weitere Entwicklung der vorgeschlagenen wirtschaftlichen Schwerpunkte in den Standortbereichen Freilassing/Saaldorf-Surheim und Bergheim-Anthering und entlastet Bergheim. Parallel sind "Entlastungsmaßnahmen" auf der B 20 Richtung Piding notwendig.
  • Im Bereich Laufen/Oberndorf: Untersuchung einer städtischen Brücke zur Bewältigung der bestehenden örtlichen und teil-regionalen Verkehrsprobleme zur Entlastung der beiden Innenstädte (insbesondere Feinstaubproblematik) und zur Unterstützung der Schwerpunktbildung Wohnen und Wirtschaft
  • "Masterplan Himmelreich" zur Schaffung der Voraussetzungen für die Entwicklung des Standortbereichs Flughafen/Wals-Siezenheim zu einem hochwertigen Wirtschaftsstandort mit deutlichen Zunahmen bei Arbeitsplätzen (z.B. Firmensitze, Dienstleistungen, Tagungseinrichtungen etc.); Verbesserung der bereits massiv belasteten Verkehrssituation durch IV- und ÖV-Maßnahmen (Qualitäts- und Kapazitätsverbesserungen)
  • Zur Landschaftsentwicklung: "Vollkreis schließen im äußeren Ring" heißt, naturräumliche Schönheiten, den Moor- und Seengürtel zwischen Flachgau und Rupertiwinkel erschließen und bewusst machen, mit gemeinsamem Tourismuskonzept und Markenbildung nach außen vermitteln
  • Inwertsetzung der Kulturlandschaften zwischen der Stadt, dem Flachgau und den bayerischen Landkreisen mit gemeinsamen Kulturlandschaftskonzeptionen
  • Ufergestaltungsprojekte mit städtischen, vorstädtischen und ländlichen Uferqualitäten an Salzach und Saalach
  • Schaffung einer "Landschaftsnaht Salzachaue": Uferpark Saalachspitz/Salzachseen, Fuß- und Radwege-Steg; Wanderlandschaft Salzachauen sowie einer "Landschaftsnaht Saalachaue" zur Entwicklung der Freizeit-Kultur-Landschaft Saalachufer
  • Integrierte Projekte für landschaftsgerechtes Einfügen und qualitativ hochwertige Freiräume in den genannten Leitprojekten von Wohnen und Verkehr (z.B. Flughafen/Masterplan Himmelreich, Salzburg-Zentrum, A 8-Neutrassierung).
     
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