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MUSA zeigt Werke von Stefan Glettler |
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Zwischen 22.1. und 25.2. in der Startgalerie Wien (rk) - Was unterscheidet ein Kunstwerk von einem Alltagsgegenstand? Laut Günter Holler-Schuster, der kommenden Donnerstag (21.1.) um 19.00 Uhr anlässlich der Eröffnung der neuen Startgalerie-Schau von Stefan Glettler sprechen wird, sind die gezeigten Werke des 1980 in Graz geborenen Glettlers bestens dazu geeignet, solche Fragen zu stellen. Die meist dekorative haptische Oberfläche von Glettlers Gemälden und Objekten würden teilweise in entlegene Bereiche des Fetischismus führen, so Holler-Schuster. Stefan Glettler lebt und arbeitet in Graz und in Wien. In den Jahren 2000 bis 2005 besuchte er die Akademie der bildenden Künste in Wien. Seither mehrere Ausstellungen in Graz und St. Pölten, wie auch mehrere Auslandsstipendien, etwa in Prag oder in Island. Die Startgalerie des MUSA (Museum auf Abruf) existiert seit 1987. Sie versteht sich als Förder-Galerie für junge Künstlerinnen und Künstler, die nach Empfehlung einer Expertenjury ausgesucht werden. Zu sehen sind Stefan Glettlers Werke von 22. Jänner bis einschließlich 25. Februar. Bis 6. Februar ist im "Haupthaus" des MUSA noch die Schau "Die 50er Jahre: Kunst und Kunstverständnis in Wien". MUSA (1., Felderstrasse 6-8), www.musa.at , Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch, Freitag 11.00 bis 18.00 Uhr, Donnerstag 11.00 bis 20.00 Uhr, Samstag 11.00 bis 16.00 Uhr, Sonntag, Montag, Feiertag ist das MUSA geschlossen. Der Eintritt ist frei. |
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Informationen: http://www.musa.at | ||
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