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"CSR bedeutet nicht wahllose Wohltätigkeit" |
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Wien (gpk) - Anlässlich der Verleihung sieben neuer Akkreditierungen an CSR-Consultants betonten
Wirtschaftsstaatsekretärin Christine Marek und UBIT-Fachverbandsobmann Alfred Harl den zentralen Stellenwert
strategischer Nachhaltigkeit in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Im feierlichen Rahmen des Festsaals der Wiener Wirtschaftskammer überreichten Wirtschaftsstaatssekretärin Christine Marek und Alfred Harl, Obmann des Fachverbands Unternehmenberatung und IT der Wirtschaftskammer Österreich (UBIT), am Dienstag, sieben UnternehmensberaterInnen die Akkreditierung zum Corporate Social Responsibility (CSR)-Consultant . Marek wies darauf hin, dass mit zunehmendem Abschwung ein steigender Druck der Öffentlichkeit auf die Unternehmen zu erwarten sei. Das Vertrauen könne nur gewonnen werden, indem Unternehmen sich zum verantwortlichen Wirtschaften bekennen und ihre Stakeholder in die Geschäftstätigkeit einbeziehen. Marek und Harl warnten davor, Unternehmensverantwortung und Nachhaltigkeit in wirtschaftlich angespannten Zeiten als zweitrangig zu betrachten. Kurzfristige Strategien zur Unternehmenssicherung seien zu wenig, um den Herausforderungen der aktuellen Wirtschaftslage zu begegnen, betonte Marek. "CSR bedeutet nicht wahllose Wohltätigkeit. Engagements, mit denen keine Strategien verbunden sind,
werden gekürzt werden" stellt Harl klar. "Echte strategische Nachhaltigkeit hingegen wird ein Erfolgsfaktor
in der neuen Wirtschaftsordnung nach der Krise sein." Der derzeitige Abschwung werde daher zu einer Steigerung
von Nachhaltigkeits-Strategien führen. Für deren Erfolg, so Harl weiter, seien drei Faktoren ausschlaggebend:
Die Akkreditierung zum CSR-Consultant wird von incite, der Qualitätsakademie des Fachverbandes Unternehmensberatung und IT der Wirtschaftskammer Österreich, an BeraterInnen mit umfassender Ausbildung und langjähriger Praxis auf dem Gebiet der CSR verliehen. |
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Informationen: http://www.incite.at | ||
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