ÖJ-Österreich-Woche 02.02.2010-08.02.2010

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Internationale Regionalpolitik im Innsbrucker Rathaus
erstellt am
05 02. 10

Innsbruck (rms) - Der Plenarsaal als Treffpunkt für eine regionalpolitische Tagung mit internationaler Beteiligung: 21 junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter statteten dem Innsbrucker Rathaus am Vormittag des 05.02. einen Besuch ab. Initiiert und organisiert wurde die internationale "Winter School" zum Thema Föderalismus und Regionalismus von Univ. Prof. Dr. Anna Gamper, Leiterin des Instituts für Öffentliches Recht an der Universität Innsbruck.

"Im Namen der Bürgermeisterin und der Stadt Innsbruck begrüße ich Sie alle herzlich in diesem Raum, in dem sonst unsere Stadtpolitik gemacht wird", hieß Dr. Thomas Pühringer, Büroleiter der Bürgermeisterin, die Tagungsgäste willkommen. "Innsbruck ist als Tourismus- und Bildungsstadt mit der Universität und mit seiner zentralen Lage im Alpenraum der ideale Ort für eine solche Tagung."

Nach einem Stadtrundgang durch das historische Innsbruck lernten die 21 PolitikwissenschafterInnen und VerfassungsjuristInnen das Neue Rathaus von innen kennen und erhielten als kleine Erinnerung einen Stadtführer von Innsbruck. Dr. Anna Gamper hat ein internationales Publikum nach Innsbruck geladen: "Die weltweite Vernetzung und der Wissensaustausch sind für die jungen Wissenschaftler langfristig eine große Bereicherung." Die Teilnehmer kommen beispielsweise aus Italien, Belgien, Serbien und Großbritannien, aber auch aus Kanada, Sri Lanka, Thailand und Äthiopien, so Gamper.

Internationale Winter School
Die zweiwöchige Tagung wird heuer erstmalig vom Institut für Öffentliches Recht der Universität Innsbruck unter der Schirmherrschaft des Europarates und in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie Bozen veranstaltet. Die Veranstaltung mit Vorträgen international renommierter PolitikwissenschaftlerInnen und JuristInnen findet eine Woche in Innsbruck und eine Woche in Bozen statt. Die Einladung stieß auf große Resonanz: Über 200 Personen aus aller Welt hatten Interesse, an der in Innsbruck und Bozen durchgeführten Tagung teilzunehmen.

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Internationale Regionalpolitik im Innsbrucker Rathaus		erstellt am 05 02. 10
Innsbruck (rms) - Der Plenarsaal als Treffpunkt für eine regionalpolitische Tagung mit internationaler Beteiligung: 21 junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter statteten dem Innsbrucker Rathaus am Vormittag des 05.02. einen Besuch ab. Initiiert und organisiert wurde die internationale "Winter School" zum Thema Föderalismus und Regionalismus von Univ. Prof. Dr. Anna Gamper, Leiterin des Instituts für Öffentliches Recht an der Universität Innsbruck. "Im Namen der Bürgermeisterin und der Stadt Innsbruck begrüße ich Sie alle herzlich in diesem Raum, in dem sonst unsere Stadtpolitik gemacht wird", hieß Dr. Thomas Pühringer, Büroleiter der Bürgermeisterin, die Tagungsgäste willkommen. "Innsbruck ist als Tourismus- und Bildungsstadt mit der Universität und mit seiner zentralen Lage im Alpenraum der ideale Ort für eine solche Tagung." Nach einem Stadtrundgang durch das historische Innsbruck lernten die 21 PolitikwissenschafterInnen und VerfassungsjuristInnen das Neue Rathaus von innen kennen und erhielten als kleine Erinnerung einen Stadtführer von Innsbruck. Dr. Anna Gamper hat ein internationales Publikum nach Innsbruck geladen: "Die weltweite Vernetzung und der Wissensaustausch sind für die jungen Wissenschaftler langfristig eine große Bereicherung." Die Teilnehmer kommen beispielsweise aus Italien, Belgien, Serbien und Großbritannien, aber auch aus Kanada, Sri Lanka, Thailand und Äthiopien, so Gamper. *Internationale Winter School* Die zweiwöchige Tagung wird heuer erstmalig vom Institut für Öffentliches Recht der Universität Innsbruck unter der Schirmherrschaft des Europarates und in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie Bozen veranstaltet. Die Veranstaltung mit Vorträgen international renommierter PolitikwissenschaftlerInnen und JuristInnen findet eine Woche in Innsbruck und eine Woche in Bozen statt. Die Einladung stieß auf große Resonanz: Über 200 Personen aus aller Welt hatten Interesse, an der in Innsbruck und Bozen durchgeführten Tagung teilzunehmen.

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