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Prokofjews Oper "Engel aus Feuer" ab 21.04. im Odeon |
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Philipp Harnoncourt inszeniert frühes Meisterwerk der Moderne in
einer Transkription des österreichischen Komponisten Wolfgang Suppan Wien (odeon-theater) - Im Anschluss an den großen Erfolg der Barockoper "Alcione" 2008 kommt es nun zu einer weiteren Zusammenarbeit von Philipp Harnoncourt und dem Odeon: Mit Sergej Prokofjews selten gespielter Oper "Engel aus Feuer" bringt Harnoncourt im April ein frühes Meisterwerk der Moderne auf die Bühne - eine Geschichte, die an den Grenzen von Wahn und Wirklichkeit, zwischen der Vernunft und dem Okkulten, zwischen Liebe und Besessenheit angesiedelt ist. Gezeigt wird Prokofjews "Engel aus Feuer" in einer kammermusikalischen Version für 15 Musiker von Wolfgang Suppan, die musikalische Leitung übernimmt Marino Formenti, Ulrike Kaufmann und Erwin Piplits sind für die Ausstattung verantwortlich. Mit: Elena Suvorova (Renata), Denise Schönefeld (Cover Renata, Wirtin), Ivaylo Guberov (Inquisitor/Knecht), Yigal Altschuler (Glock), Martina Prins (Wahrsagerin/Äbtissin) u.a. PHACE | Contemporary music (ensemble on_line), Wiener Kammerchor, Serapions Ensemble Weitere Vorstellungen: 25. und 28. April; 1., 4., 6., 8., 12. und 15. Mai, jeweils 20 Uhr (Vorstellungen auf Russisch mit deutschen Übertiteln) |
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Informationen: http://www.odeon-theater.at | ||
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