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Internationale Jury lobte Tiroler Forstprojekte |
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"Objektschutzwald Schloss-Straße" und "Waldbuddys"
in Innsbruck Innsbruck (lk) - Im Rahmen der Verleihung des „Internationalen Alpinen Schutzwaldpreises der Arbeitsgemeinschaft alpenländischer Forstvereine für herausragende Leistungen zur Erhaltung und Verbesserung des Schutzwaldes“ im Kurhaus von Bad Tölz, Bayern, lobte die internationale Jury zwei Tiroler Forstprojekte. Das Schulprojekt „Waldbuddys“ der Klassen 1b und 4a der Innsbrucker Volksschule Franz-Fischer-Straße hob die Jury als „ein vorbildliches Projekt, das den Kindern zentrale waldpädagogische Aspekte sowie soziale Handlungskompetenz vermittelt“, hervor. Das Projekt „Objektschutzwald Schloss-Straße“ (von Innsbruck-Mitte bis Schloss Ambras) des Forstamts der Stadt Innsbruck wurde als „ein vorbildliches Schutzwaldprojekt zur nachhaltigen Sanierung der Waldflächen zum Schutz der umliegenden Infrastruktur“ beurteilt. Wald ist größtes und kostengünstigstes Schutzsystem „Beim Schulprojekt lernen die Kinder einen verantwortungsvollen Umgang miteinander und mit der Natur. Das Projekt des Innsbrucker Forstamts zeichnet sich durch die aktive Einbindung aller Betroffenen sowie der koordinierten Zusammenarbeit mit den Institutionen aus“, freute sich LHStv Anton Steixner über so viel Projektlob für das Land Tirol. „Der Wald ist das größte und kostengünstigste Schutzsystem. Jüngste Studien belegen, dass ein Hektar Schutzwald eine Sicherheitsleistung von rund 100.000 Euro pro Jahr erbringt. Deshalb müssen wir unseren Schutzwald besonders gut pflegen.“ Prominente Gäste bei der Auszeichnungsfeier Überreicht wurden die Auszeichnungen unter anderem vom bayerischen Staatsminister Helmut Brunner, Südtirols LH Luis Durnwalder und Tirols LA Anton Mattle. Weitere Infos findet man auf der Homepage des deutschen Forstvereins, Landesforstverein Bayern, unter |
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Informationen: http://www.forstverein.de/landesforstvereine/bayern | ||
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