"After Communism": Erfolge und Enttäuschungen seit 1989   

erstellt am
25  02. 10

Alfred Gusenbauer und Erhard Busek ziehen bei einem Symposium an der renommierten Columbia University Bilanz über das Erbe der Revolutionen in Mittel- und Osteuropa.
New York (bmeia) - Das renommierte Harriman Institut an der Columbia Universität veranstaltet vom 26. bis zum 27. Februar 2010 gemeinsam mit dem Österreichischen Kulturforum New York sowie den Kulturinstituten Rumäniens und Polens ein Symposium zum Thema “After Communism: Achievement and Disillusionment since 1989”. Die Veranstaltung findet im Rahmen des mehrmonatigen Festivals “Performing Revolution in Central and Eastern Europe” statt.

An dem Symposium nehmen neben den beiden ehemaligen Spitzenpolitikern Alfred Gusenbauer und Erhard Busek auch prominente Intellektuelle aus Europa und den USA teil, wie zum Beispiel Adam Michnik und Slawomir Sierakowski aus Polen, Horia-Roman Patapievici aus Rumänien, sowie Ira Katznelson, Steve Sestanovich, Michael Scammell, Benjamin Barber und Stephen Kotkin aus den USA.

Erhard Busek wird gemeinsam mit Ira Katznelson und Horia-Roma Patapievici Bilanz über das Erbe der Dissidenten ziehen, während Alfred Gusenbauer gemeinsam mit Michael Scammell und dem Direktor des Österreichschen Kulturforums New York, Andreas Stadler, über das "Ende der Geschichte" diskutieren.
     
Informationen: http://www.acfny.org/    
     
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