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Rechnungshof prüft Assistenzeinsatz an der Ostgrenze |
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erstellt am
08 03. 10
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Assistenzeinsatz des Bundesheeres im Grenzgebiet
Wien (rh) - Der aufgrund der Schengenerweiterung ab Dezember 2007 durchgeführte Assistenzeinsatz
des Bundesheeres verursachte in den ersten 16 Monaten zusätzliche Aufwendungen von rd. 29,3 Mill. EUR. Der
überwiegende Anteil von rd. 20,2 Mill. EUR entfiel auf einsatzbezogene Vergütungen für das Personal.
Das entsprach den Personalkosten für rd. 270 Exekutivbeamte. Der Beitrag der Assistenztruppen zur Aufklärungsrate
im Einsatzgebiet lag unter 1 %. Für die Beurteilung möglicher präventiver Wirkungen des Einsatzes
fehlten Messgrößen.
Prüfungsziel
Ziel der Gebarungsüberprüfung war die Beurteilung der Effektivität und der Effizienz des
Assistenzeinsatzes des Bundesheeres im Grenzgebiet, insbesondere die Beurteilung des Nutzens im Hinblick auf die
eingesetzten Ressourcen. (TZ 1)
Rahmenbedingungen für den Assistenzeinsatz
Zur Unterstützung der Exekutive aufgrund der Schengenerweiterung bei der Bekämpfung grenzüberschreitender
Delikte beschloss die Bundesregierung Ende 2007 den Assistenzeinsatz des Bundesheeres im Burgenland und im östlichen
Niederösterreich und verlängerte diesen im November 2008 bis Ende 2009. Der Auftrag an die Assistenzkräfte
bestand hauptsächlich im Beobachten sensibler Objekte und im Melden von Vorfällen, jedoch ohne Exekutivbefugnisse.
(TZ 2)
Der dem ersten Beschluss der Bundesregierung zugrunde liegende Ministerratsvortrag ging von folgenden Voraussetzungen
aus:
(1) Das BMI werde bis Ende 2008 ein neues Organisations- und Personalkonzept erstellen, das dem Entfall von Aufgaben
an den bisherigen Grenzdienststellen (wegen der Schengenerweiterung) Rechnung trägt.
(2) Die sicherheits- und fremdenpolizeilichen Entwicklungen seien nicht mit letzter Sicherheit vorhersehbar.
Der Ministerratsvortrag zur Fortsetzung des Assistenzeinsatzes ging davon aus, (3) dass bis Mitte 2009 eine Evaluierung
der Wirkungen vorliegen werde; der bisherige Assistenzeinsatz habe sich aber bewährt. (TZ 2)
Diese in den Ministerratsvorlagen genannten Voraussetzungen trafen nicht ein: ad (1) Das BMI erstellte bis Ende
2008 kein Organisations- und Personalkonzept; immerhin standen 756 Bedienstete durch die Schließung der Grenzdienststellen
zur Verfügung. (TZ 3, 4)
ad (2) Ab der Schengenerweiterung bis April 2009 war sowohl im Einsatzraum als auch im Durchschnitt der übrigen
Bezirke an der ehemaligen Schengen-Außengrenze weiterhin eine niedrige und auch rückläufige Kriminalitätsrate
zu verzeichnen. (TZ 5) ad (3) Bis Mitte 2009 lag keine Evaluierung des Assistenzeinsatzes vor. (TZ 6)
Ressourceneinsatz
Der Assistenzeinsatz verursachte für das BMLVS von Ende Dezember 2007 bis Ende April 2009 zusätzliche
finanzielle Aufwendungen von rd. 29,3 Mill. EUR. Die durchschnittlichen Mehraufwendungen alleine für das Personal
betrugen pro Person und Tag rd. 55 EUR, die höchsten aber rd. 400 EUR. (TZ 9, 10)
Das BMLVS verringerte infolge geänderter Vorgaben und Anforderungen der Sicherheitsbehörden die Assistenzkräfte
um rd. 17 % gegenüber dem Personalstand zu Beginn des Einsatzes Ende 2007. Von der Reduktion waren allerdings
nur die operativ tätigen Kräfte, nicht aber der Leitungsstab und die Territorialstaffel (logistische
Unterstützung) betroffen. Die organisatorische Einteilung der Soldaten für den Assistenzeinsatz entsprach
nicht durchgehend den Vorgaben in den Organisationsplänen, wodurch ein Mehraufwand in Höhe von rd. 2,5
Mill. EUR entstand. (TZ 7, 8, 10) Mit dem Assistenzeinsatz war - neben einem Verlust von Ausbildungsinhalten für
Grundwehrdiener - eine Beeinträchtigung der militärischen Führungsfähigkeit und Routine sowie
der Motivation der Kadersoldaten verbunden. (TZ 11)
Leistungen und Erfolge des Assistenzeinsatzes
Seit der Schengenerweiterung im Dezember 2007 führten die von den Assistenzkräften bis Ende April
2009 gemeldeten Vorfälle u.a. zu 70 Strafanzeigen, davon 60 wegen (Einbruchs-)Diebstählen und Sachbeschädigungen.
Dies entsprach weniger als 1 % der im Einsatzgebiet insgesamt angezeigten Fälle (11.361) bei diesen Delikten.
In 23 Fällen führten die Wahrnehmungen der Assistenzkräfte über Straftaten zur Ausforschung
von verdächtigen Personen, was einen Beitrag zur Aufklärungsrate von weniger als 1 % darstellte. Aufgrund
von Beobachtungen der Assistenztruppen wurden 19 Personen illegalen Aufenthalts festgestellt. (TZ 12)
Der Nutzen des Assistenzeinsatzes im Verhältnis zum Ressourceneinsatz war daher insgesamt nur als gering einzuschätzen.
Der Einsatz von Kräften des Bundesheeres erschien für die Erfüllung des gestellten Ziels - Bekämpfung
grenzüberschreitender Delikte - nicht adäquat. Für die Beurteilung möglicher präventiver
Wirkungen des Assistenzeinsatzes fehlten Messgrößen. (TZ 12)
Die Bundesregierung beschloss dennoch im Dezember 2009, den Assistenzeinsatz bis 31. Dezember 2010 zu verlängern.
(TZ 2)
Zusammenfassend hob der RH folgende Empfehlungen hervor:
BMI und BMLVS
(1) Die Entscheidung über den Assistenzeinsatz im Grenzgebiet wäre - insbesondere wegen der geringen
Erfolge des Assistenzeinsatzes, des beträchtlichen Mitteleinsatzes und wegen des Verlusts von Ausbildungsinhalten
für Grundwehrdiener, der Beeinträchtigung der militärischen Führungsfähigkeit und Routine
sowie der Motivation der Kadersoldaten - einer Überprüfung zu unterziehen. (TZ 11, 12)
BMI
(2) Die durch die Schengenerweiterung erforderlichen organisatorischen und personellen Anpassungen wären
im geplanten Organisations- und Personalkonzept zusammenzufassen. (TZ 4)
(3) Für die präventive Wirkung des Assistenzeinsatzes wären Messgrößen festzulegen. (TZ
12)
BMLVS
(4) Nicht nur die operativ tätigen Assistenzkräfte, sondern auch der Einsatzstab und die Territorialstaffel
wären personell zu verringern. (TZ 7)
(5) Arbeitsplätze wären nur in wenigen begründeten Ausnahmefällen mit höher eingestuften
Personen zu besetzen als es der Vorgabe des Organisationsplans entspricht. (TZ 10) |
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Darabos: RH-Bericht bestätigt Erfolg des Assistenzeinsatzes
In Reaktion auf Bericht des Rechnungshofes zum Assistenzeinsatz verweist das Österreichische
Bundesheer auf die aktuelle Einsatzstatistik
Wien (bmlvs) - Der Rechnungshof stellt in seinem aktuellen Bericht zum Assistenzeinsatz des Bundesheeres
fest, dass "ab der Schengenerweiterung an der ehemaligen Schengen-Außengrenze weiterhin eine niedrige
und auch rückläufige Kriminalitätsrate zu verzeichnen ist." Diese Feststellung der Rechnungshofprüfer,
so Verteidigungsminister Norbert Darabos, bestätige den Erfolg des Einsatzes. "Die Präsenz unserer
Soldatinnen und Soldaten im Grenzraum verhindert Verbrechen und sorgt gemeinsam mit der Polizei dafür, dass
die Kriminalität nicht steigt. Das ist der Erfolg des Einsatzes, denn ohne das Bundesheer wäre die Kriminalitätsrate
eine höhere", zeigt sich der Minister zufrieden.
"Unsere Soldatinnen und Soldaten sind Augen und Ohren der Polizei. Sie patrouillieren, beobachten und zeigen
Präsenz. Mit der Durchführung dieser militärischen Aufgaben wird die Polizei tatkräftig unterstützt",
so Darabos. Die Politik sei dazu da, Maßnahmen für die Menschen zu setzen und nicht gegen sie. "Der
Assistenzeinsatz ist eine Maßnahme für mehr Sicherheit der Bevölkerung im Grenzraum. Deshalb stehe
ich zu 100 % zu diesem Einsatz", sagt der Verteidigungsminister abschließend.
In Reaktion auf den am 08.03. veröffentlichten Bericht des Rechnungshofes zum Assistenzeinsatz verweist das
Österreichische Bundesheer auf die aktuelle Einsatzstatistik, die den Erfolg des Einsatzes dokumentiert: Bereits
2.246 Mal wurden seit Dezember 2007 durch die Soldatinnen und Soldaten sicherheitsrelevante Wahrnehmungen getätigt
und in enger Abstimmung mit den Behörden entsprechende Maßnahmen gesetzt. Die Polizei hat 307 Mal Unterstützung
des Bundesheeres angefordert. 51 Mal wurden lebensrettende Maßnahmen durch die Soldaten gesetzt. Bisher wurden
im Assistenzeinsatz im östlichen Grenzraum ab ca. 12000 Soldaten eingesetzt.
Das Bundesheer hat aber vor allem eine wichtige präventive Wirkung, die durch Zahlen schwer erfasst werden
kann - allein die Präsenz der Soldatinnen und Soldaten wirkt abschreckend gegen Kriminalität. Der RH-Bericht
stellte fest, dass es für die präventive Wirkung der Assistenzkräfte derzeit keine entsprechende
Messgröße gäbe, dem BMI wurde jedoch empfohlen eine Messgröße festzulegen.
Zum Bereich "Ressourceneinsatz" stellt das Bundesheer fest, dass auf Grund des Wegfalles der Schengen-Außengrenze
die Stärke der Assistenzkräfte bereits um 17% reduziert wurde. Auch die Reduzierung der Organisationsstrukturen
wird laufend einer Beurteilung unterzogen. Alle Soldaten, welche sich im sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz
befinden, gebührt auf Grund der überdurchschnittlichen Inanspruchnahme von 136 bis 188 Stunden pro 30
Tage eine über ihre normale Entlohnung zustehende einsatzbezogene Vergütung.
Die vom Rechnungshof angeführten Kosten stellen die gesamten Aufwendungen für den Einsatz dar. Der tatsächliche
Mehrbedarf hat bisher pro Jahr rund 12,5 Mio. Euro betragen. Bei den dargestellten Aufwendungen (29,3 Mio. Euro
von Dez. 2007 bis April 2009) müssen seriöser weiser Kosten gegengerechnet /bzw. heraus gerechnet werden,
die dem Heer auch ohne Assistenzeinsatz entstehen würden - im Personalbereich oder im Betrieb. Z.B. müssen
die Rekruten, die Dienst im Assistenzeinsatz versehen, auch ohne Assistenzeinsatz ausgebildet, bezahlt, verpflegt
und untergebracht werden. |
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Vilimsky/Hofer: Nun amtlich: Assistenzeinsatz in dieser Form nicht mehr durchführbar
FPÖ für ursprüngliches Modell des Assistenzeinsatzes oder Einsatz einer
BMI-'Grenzschutztruppe'
Wien (fpd) - "Die Effektivität des Assistenzeinsatzes ist auch durch den jüngsten
Bericht des Rechnungshofes nun mehr als in Frage gestellt worden. Dieser fasst in seiner Schlussbemerkung 'geringe
Erfolge und beträchtlichen Mitteleinsatz' zusammen", so FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Harald Vilimsky
in einer ersten Reaktion. Er verweist darauf, dass die FPÖ aufgrund von Angaben aus der Beantwortung diesbezüglicher
parlamentarischer Anfragen, die Ineffizienz des Assistenzeinsatzes in der jetzigen Form bereits im Vorjahr zur
Debatte gebracht habe. Die jüngsten Erhebungen des Rechungshofes überraschten demnach nicht besonders,
unterstreichen aber anschaulich die Richtigkeit der bisherigen Kritik der FPÖ.
In dieser Form werde der Assistenzeinsatz keinesfalls fortgeführt werden können, betont Vilimsky. So
beurteile der Rechnungshof beispielsweise, dass 'die geringen Erfolge des Assistenzeinsatzes, der beträchtliche
Mitteleinsatz, der Verlust von Ausbildungsinhalten für Grundwehrdiener, die Beeinträchtigung der militärischen
Führungsfähigkeit und Routine sowie die Motivation der Kadersoldaten' einer Überprüfung unterzogen
werden sollten. "Diese Punkte und eine Aufklärungsrate von weniger als 1% sollten die Regierung veranlassen,
den Assistenzeinsatz wieder grundlegend anders durchzuführen. Die Freiheitlichen schlagen diesbezüglich
vor, erneut ein Modell anzuwenden, das den ursprünglichen Anforderungen des Assistenzeinsatzes nachkommt,
insbesondere die Wiedereinführung der Grenzkontrollen", erklärt Vilimsky.
FPÖ-Vizeparteiobmann NAbg. Norbert Hofer indes könne sich auch vorstellen, anstelle des Assistenzeinsatzes
überhaupt eine Grenzschutztruppe aufzustellen, die direkt der Exekutive unterstellt sein solle. Eine Möglichkeit,
die aufgrund der vom Rechungshof errechneten Personalkosten durchaus eine sicherheitspolitische Alternative ohne
Mehrkosten darstelle. |
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Grosz/List: BZÖ fordert Grenzschutztruppe
Österreichische Grenze löchrig wie ein Käse und regelrechte Einladung an
Verbrecher- und Schlepperbanden
Wien (bzö) -"Eine professionelle Grenzschutztruppe statt des überholten Assistenzeinsatzes",
fordern BZÖ-Wehrsprecher Kurt List und Rechnungshofsprecher Gerald Grosz. Die beiden BZÖ-Politiker berufen
sich hier auf den Bericht des Rechnungshofes, der dem Assistenzeinsatz ein vernichtendes Zeugnis ausstellt. Die
Assistenzsoldaten, die seit dem Fall der Schengen-Grenze über keinerlei Befugnisse verfügen, haben einen
Beitrag zur Klärung von nicht einmal einem Prozent aller Delikte geleistet. Der Einsatz verursachte von Dezember
2007 bis April 2009 trotzdem enorme Kosten 29,3 Mio. Euro an Zusatzkosten. Die Prüfung ergab zudem, dass durch
den Assistenzeinsatz Grundwehrdiener ein Drittel der vorgesehenen Basisausbildung verlieren.
"Der Rechnungshofbericht bestätigt die jahrelange Kritik des BZÖ. Der von den ÖVP-Innenministern
verursachte, viel zu geringe, Personalstand der Exekutive und der ohne jegliche Befugnisse ausgestatte Assistenzeinsatz
des Bundesheeres machen Österreichs Grenzen löchriger als jeden Käse. Die steigende Kriminalität
in Verbindung mit einer europaweiten Mobilität krimineller Elemente beweist: Schengen ist gescheitert, die
Kontrolle der EU-Außengrenzen in den Oststaaten funktioniert überhaupt nicht und der Wegfall der Grenzkontrollen
in Österreich ohne Begleitmaßnahmen war fahrlässig", so Grosz und List.
Das BZÖ fordert daher - durch den Rechnungshofbericht inhaltlich bestätigt - die Bildung einer neuen
Bundesgrenzschutzeinheit aus Polizei und Bundesheer. "Niemand will neue Mauern und Zäune errichten. Es
darf nicht so sein, dass sich unser Land am Präsentierteller der internationalen Kriminalität präsentiert.
Die neue Grenzschutztruppe in Zusammenarbeit von Polizei und Bundesheer hat umfassende und lückenlose Grenzkontrollen
vorzunehmen, damit endlich wieder Sicherheit herrscht", so List und Grosz. |
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Pilz: Fekter und Darabos verschlampen Millionen
Beide Minister sind rücktrittsreif
Wien (grüne) - "Der Assistenzeinsatz ist ein Fiasko, und das wahre Ausmaß noch schlimmer
als wir dachten", kommentiert Peter Pilz, Sicherheitssprecher der Grünen, den Rechnungshofbericht. "Wir
weisen schon seit Jahren darauf hin, dass der Assistenzeinsatz seit der Schengen-Grenzöffnung nicht nur verfassungswidrig,
sondern auch völlig sinnlos ist. Der Rechnungshof sieht einen 'überaus geringen' Erfolg, und das ist
noch freundlich ausgedrückt. Hier werden Millionen an Steuergeldern zum Fenster hinausgeworfen", fasst
Pilz die Ergebnisse der Gebarungsprüfung zusammen. "Dabei sind die wahren Kosten sogar noch höher
als vom Rechnungshof angeführt: der berücksichtigt nämlich bei den Personalkosten nur die Zulagen,
nicht die Grundgehälter. Überall sonst im öffentlichen Bereich werden aber natürlich die Gesamtgehaltskosten
der eingesetzen Personen zur Beurteilung herangezogen".
Doch auch die neuen Enthüllungen im Bericht haben es in sich: "Der Rechnungshof zeigt detailliert, wie
Maria Fekter und Norbert Darabos hier in den letzten Jahren auf öffentliche Kosten geschlampt haben: die versprochene
Evaluierung wurde nicht durchgeführt, der Einsatz von höherrangigen Offizieren auf falschen Positionen
verursachte allein Mehrkosten von 2,5 Millionen Euro, Berufssoldaten im Schnarcheinsatz an der Grenze erhielten
das dreifache Gehalt, und das Innenministerium ist mit der Umorganisation des durch die Grenzöffnung freigewordenen
Personals und der Einrichtung funktionierender Ausgleichsmaßnahmen im Grenzraum seit Jahren säumig."
Für Pilz ist daher nach dem vernichtenden Rechnungshofbericht klar: "Maria Fekter und Norbert Darabos
sind rücktrittsreif. Wer so auf Kosten der SteuerzahlerInnen mit Millionen jongliert, hat nicht begriffen
was Verantwortung bedeutet und nimmt die Sicherheit der Bevölkerung nicht ernst." |
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