ÖJ-Österreich-Woche 09.03.2010-15.03.2010

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Hohe Anerkennung für international führenden Materialwissenschafter
erstellt am
15 03. 10

Wien (bmwf) - Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl gratuliert dem österreichischen Materialwissenschafter Peter Fratzl, der mit dem Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet wird. „Die Auszeichnung mit dem wichtigsten deutschen Wissenschaftspreis ist zweifellos der Beweis dafür, dass Peter Fratzl im Bereich der modernen Biomaterialforschung zur absoluten Spitze gehört. Mit seiner engagierten Forschungstätigkeit liefert er wichtige Erkenntnisse, beispielsweise für die Behandlung von Osteoporose. Gerade von dieser Erkrankung sind viele ältere Menschen betroffen und für die Therapie ist neues Wissen dringend notwendig“, betonte Karl.

Karl freut sich auch über Fratzls Engagement in seiner Heimat Österreich: Sowohl für die Auswahl von Wissenschafterinnen und Wissenschafter für das IST-Austria als auch als Aufsichtsratsmitglied des Wissenschaftsfonds FWF sei seine Expertise sehr gefragt, so die Ministerin.

Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wird bereits zum 25. Mal verliehen und ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert.

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Hohe Anerkennung für international führenden Materialwissenschafter		erstellt am 15 03. 10
Wien (bmwf) - Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl gratuliert dem österreichischen Materialwissenschafter Peter Fratzl, der mit dem Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet wird. „Die Auszeichnung mit dem wichtigsten deutschen Wissenschaftspreis ist zweifellos der Beweis dafür, dass Peter Fratzl im Bereich der modernen Biomaterialforschung zur absoluten Spitze gehört. Mit seiner engagierten Forschungstätigkeit liefert er wichtige Erkenntnisse, beispielsweise für die Behandlung von Osteoporose. Gerade von dieser Erkrankung sind viele ältere Menschen betroffen und für die Therapie ist neues Wissen dringend notwendig“, betonte Karl. Karl freut sich auch über Fratzls Engagement in seiner Heimat Österreich: Sowohl für die Auswahl von Wissenschafterinnen und Wissenschafter für das IST-Austria als auch als Aufsichtsratsmitglied des Wissenschaftsfonds FWF sei seine Expertise sehr gefragt, so die Ministerin. Der Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wird bereits zum 25. Mal verliehen und ist mit 2,5 Millionen Euro dotiert.

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