Innsbruck (rms) - Am 11.03. findet der Innsbrucker Bildungstag für die Innsbrucker Lehrerinnen und
Lehrer zum fünften Mal statt. Über 200 Gäste nehmen an der Initiative von Stadt Innsbruck, Bezirksschulrat
Innsbruck-Stadt und Pädagogischer Hochschule Tirol teil. Diese Veranstaltung dient als Plattform für
PflichtschullehrerInnen und bietet einen schul- und fächerübergreifenden Erfahrungsaustausch sowie eine
zukunftsorientierte Fortbildung auf neuestem Wissensstand.
"Mit dem Bildungstag unterstützt die Stadt Innsbruck Lehrerinnen und Lehrer optimal und effizient",
so der Vorstand des städtischen Amtes für Familie, Bildung und Gesellschaft Mag. Ferdinand Neu bei seiner
Begrüßung. Bezug nehmend auf das Motto "schule.vielfalt.innsbruck" erklärte Neu: "Die
Vielfalt in unseren Schulen wird nicht nur als Herausforderung, sondern auch als große Chance verstanden."
Neue Lehr- und Lernmethoden ermöglichen gezieltes individuelles Fordern und Fördern und eröffnen
so zukunftsorientierte Bildungswege für die Innsbrucker Schülerinnen und Schüler, so Neu. Sein Dank
für die Unterstützung ging auch an StRin Dr. Marie-Luise Pokorny-Reitter, die Obfrau des gemeinderätlichen
Bildungsausschusses.
Heuer legt der Innsbrucker Bildungstag den Schwerpunkt auf die Volksschulen. Über 20 Seminare und Workshops
bieten im Haus der Begegnung, in den Volksschulen Neuarzl und St. Nikolaus, in der Volksschule der Barmherzigen
Schwestern und an weiteren Außenstellen umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten für alle Innsbrucker
Volksschullehrerinnen und -lehrer.
Zentrales Anliegen des Innsbrucker Bildungstages ist es, zum einen durch renommierte externe Experten neueste Erkenntnisse
aus dem Bereich Unterrichts- und Schulentwicklung zu vermitteln und zum anderen bestehendes Wissen und Know-How
zu generieren und allgemein zugänglich zu machen. |