St. Leopold Friedenspreis für Fotografie		erstellt am 10  03. 10
Kl,osterneuburg (stift) - „Den Armen eine Stimme geben“ lautet das Thema des heuer zum dritten Male vom Stift Klosterneuburg ausgeschriebenen St. Leopold Friedenspreises. Erstmals gibt es dabei auch einen mit € 3.000,– dotierten Sonderpreis für Fotografie. Der St. Leopold Friedenspreis des Stiftes Klosterneuburg zeichnet Werke aus, die sich künstlerisch anspruchsvoll mit humanitären Themen beschäftigen – heuer mit dem Motto „Den Armen eine Stimme geben“. Der Preis ist mit insgesamt € 12.000,– dotiert, eingereicht können Werke in allen Techniken der bildenden Kunst, ob Grafik, Malerei, Bildhauerei oder Fotografie werden. Für Fotos zum Jahresthema wurde erstmals auch ein eigener Fotopreis mit zusätzlich € 3.000,– gestiftet. Für Einreichungen ist bis Mitte Juni Zeit und zur Minimierung des Aufwandes für die Künstler reichen sie ihre Arbeiten zunächst nur digital ein. Ca. 30 Werke werden nominiert und werden dann ab Mitte September im Stift im Original ausgestellt und aus diesen bis November der oder die Preisträger bestimmt. Erweitert wurde heuer auch die Jury: Neben Mitgliedern des Stiftes und Vertretern von Partnern des Stiftes besteht sie aus akademischen Lehrern und Künstlern wie Gustav Peichl und Herwig Zens sowie Museumsleitern wie Sabine Haag (Kunsthistorisches Museum), Ronald de Leeuw (Rijksmuseum Amsterdam) und Peter Weinhäupl (Leopold Museum Wien). Die Ausschreibung findet sich auf der Homepage des Stiftes unter http://www.stift-klosterneuburg.at/friedenspreis
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