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"Von den Schönheiten Kataloniens bis zur Vermessung des freien Willens" |
erstellt am |
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Das aktuelle Programm der Volkskultur Europa im Haus der Regionen Krems (volkskultureuropa) - Das Haus der Regionen ist seit dem Jahr 2004 unverzichtbarer Bestandteil der Kulturszene in Krems. Das Konzept im Haus der Regionen beruht auf drei Säulen. Die Kultur einer Region wird mit Musik, Volkskunst und Kulinarik vorgestellt, das Angebot reicht vom Konzert über Diavorträge bis zu Lesungen, einem Shop für Kunsthandwerk im Erdgeschoss und Essen und Trinken im hauseigenen Restaurant LATEStein und in der Bar Wein&So. Inge Rinke, Bürgermeisterin von Krems, und Dr. Edgar Niemeczek, Geschäftsführer der Volkskultur Niederösterreich, präsentierten heute im Haus der Regionen das aktuelle Programm. Im ersten Halbjahr sind die Landschaft von Moskau bis zum Don und das spanische Katalonien zu Gast. Im Juni bieten zum Beispiel die spanische Sängerin Mirna und das Ensemble El Pont d´Arcalís ihre hochkarätigen musikalischen Programme dar. Auch die Kremser Kamingespräche starten wieder. Nach Thomas Müller und Rotraud Perner, die am 10. März 2010 die neue Staffel eröffnen, sind am 14. April 2010 der Philosoph Rudolf Burger und der Arzt und Theologe Johannes Huber als Referenten zum Thema „Schöpfung oder Evolution“ zu Gast. Niemeczek resümiert nach sechs Jahren: „Das Konzept, das wir 2004 für das Haus der Regionen entwickelt haben, spricht die Menschen an. Das freut uns, denn der europäische Gedanke ist uns sehr wichtig. Auch das aktuelle Programm soll einmal mehr das gegenseitige Verständnis der Regionen vertiefen.“ Rinke freut sich über den großen Erfolg im Haus der Regionen und die kulturelle Bereicherung ihrer Stadt: „Das Haus der Regionen ist eine einzigartige kulturelle Einrichtung in Österreich. Nirgendwo sonst gibt es ein vergleichbares Konzept, das europäische und österreichische Regionen, Kultur und Menschen in dieser Art zusammenbringt. Wir können zu Recht stolz auf dieses Haus sein.“ Das Haus der Regionen ist Ausdruck und Kristallisationspunkt der neuen Haltung im Hinblick auf die volkskulturellen Wurzeln unserer europäischen Kultur. Die Volkskultur Niederösterreich kann auf eine aufstrebende Entwicklung im Haus der Regionen in den letzten sechs Jahren zurückblicken und wird auch in Zukunft das Kulturleben der Stadt bereichern. |
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Informationen: http://www.volkskultureuropa.org | ||
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