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Sparen bis 2014: Sanierungspaket beschlossen |
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erstellt am
09 03. 10
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Faymann:
"Wir leben in einer Zeit, die hart ist, aber umso gerechter sein muss"
Bundesregierung legt Bundesfinanzrahmen bis 2014 fest
Wien (sk) - "Wir leben in einer Zeit, die hart ist, aber umso gerechter sein muss", sagte
Bundeskanzler Werner Faymann am 09.03. im Pressefoyer nach dem Ministerrat. Die Bundesregierung legte in ihrer
Sitzung auf der Basis aktueller Prognosen das Bundesfinanzrahmengesetz 2011 bis 2014 fest. Der Bundeskanzler stellte
dazu klar, dass der Finanzrahmen auf den heutigen Prognosen bis 2014 fuße und daher "keine Garantie"
für tatsächliche wirtschaftliche Entwicklungen sei. Rund 60 Prozent der Konsolidierung werden ausgabenseitig,
40 Prozent einnahmenseitig finanziert werden, wenn die Abflüsse an die Länder einberechnet werden: "Wir
wollen ein gerechtes und sinnvolles Sparen."
Der Kanzler verwies im Hinblick auf die einnahmenseitige Konsolidierung auf die Vorschläge der SPÖ. Banken-Solidarabgabe,
Finanztransaktionssteuer, Streichen von Steuerprivilegien für Finanzvermögen, die Abschaffung der Absetzbarkeit
von Managergehältern über 500.000 Euro sowie das Schließen von Steuerschlupflöchern seien
"symbolisch und quantitativ sinnvolle Vorschläge". Faymann weiter: "Mein Ziel als Sozialdemokrat
ist die Verteilungsgerechtigkeit."
Welche Leistungen die Bundesländer für die Budgetkonsolidierung erbringen müssen, werde erst verhandelt,
sie müssten so gut wie möglich eingebunden werden, das Sparziel müsse gemeinsam erarbeitet werden.
"Die Gemeinden haben in den letzten Jahren immerhin wichtige gesellschaftliche Aufgaben übernommen, vor
allem im Bereich der Pflege und der Kinderbetreuung". Das sei ein "positiver Bedarf", der sich im
Laufe der Zeit ergeben habe. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, speziell für Frauen, müsse weiterhin
gegeben sein. Doppelgleisigkeiten bei Förderungen sollen aber in jedem Bereich genau überprüft werden.
"Nicht einmal der Finanzminister hat alle Förderungen der Länder und Doppelgleisigkeiten im Kopf",
so Werner Faymann. |
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Pröll: Finanzrahmen ist großer Schritt zu Budgetsanierung
Ministerrat beschließt rechtlich verbindlichen Sparplan
Wien (övp-pd) - "Wir haben heute einen wichtigen Meilenstein für eine nachhaltige
Zukunft gelegt," so Finanzminister Josef Pröll im Anschluss an den Ministerrat zum Thema Bundesfinanzrahmengesetz.
Der Bundesfinanzrahmen gibt den Weg vor bis 2014, die dafür notwendige Konsolidierung der Staatsfinanzen muss
schwerpunktmäßig ausgabenseitig erfolgen. Die Regierung ist sich jedoch einig, dass es auch einnahmenseitige
Maßnahmen geben muss, um die ambitionierten Ziele zu erreichen. Mit dem Koalitionspartner wurde vereinbart,
dass 60 Prozent ausgabenseitig über Einsparungen erfolgen soll und 40 Prozent über die Einnahmenseite.
"Mit dieser Einteilung sind wir auf dem richtigen Weg" betont der Finanzminister und bestätigt,
dass "wir sparen, um nachhaltig in die Zukunft zu investieren. Damit verfolgen wir keinen Selbstzweck, sondern
wir möchten mit dem Steuergeld verantwortungsvoll umgehen und haben damit Besseres und Wichtigeres zu tun,
als Zinsen zu zahlen." Somit werden - trotz Sparkurs - in gewissen Bereichen auch bewusste Akzente gesetzt:
Die Bereiche Sicherheit, Arbeit, Bildung und Wissenschaft sind von den Einsparungen zum Teil ausgenommen.
Auch Länder und Gemeinden haben eine gesamtstaatliche Verantwortung und müssen einen Beitrag zur ausgabenseitigen
Sanierung leisten. Die ausgabenseitigen Vorgaben werden durch Strukturreformen der Ministerien und die Verwaltungsreform
in Angriff genommen. Für die Einnahmenseite werden bis zum Herbst gemeinsam Vorschläge erarbeitet. Die
geplanten Maßnahmen müssen "sozial verträglich, wirtschaftlich vernünftig und finanziell
nachhaltig sein", so der Finanzminister. |
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Strache: Keine neuen Steuern für die Bürger!
Staatshaushalte lassen sich einzig durch Ausgabenkürzungen nachhaltig sanieren
Wien (fpd) - "Keine neuen Steuern für die Bürger!" Diese Forderung erhob FPÖ-
Bundesparteiobmann HC Strache am 09.03. angesichts der Belastungspläne der Bundesregierung. Staatshaushalte
würden sich einzig durch Ausgabenkürzungen nachhaltig sanieren lassen. Aber wieder einmal sei die Möglichkeit
einer umfassenden Staats- und Verwaltungsreform verpasst worden.
Der häufig erhobene Einwand, wonach ausgabenseitige Einsparungen über Nachfrageausfälle jene Krise
quasi im zweiten Durchlauf heraufbeschwören würden, die soeben mit üppigen Ausgabeprogrammen überwunden
wurde, sei zwar eine einleuchtende These der nachfrageorientierten Schule, die aber den europäischen Erfahrungen
der letzten zwanzig Jahre nicht standhalte. "So waren die primär ausgabenseitigen Konsolidierungen in
Schweden und Finnland besonders erfolgreich", erklärte Strache. Der Erfolg von ausgabenseitigen Kürzungen
begründe sich darin, dass diese das Problem der permanent wachsenden Ausgabenverpflichtungen an der Wurzel
packen, während bei Steuererhöhungen das tatsächliche Problem ungelöst bzw. dessen Lösung
defacto in die Zukunft verschoben werde. Nur Sparen führe ans Ziel.
Eine ausgabenseitige Konsolidierung würde die Erwartung erhärten, dass aufgrund der fiskalischen Disziplin
des Staates in Zukunft mit geringeren steuerlichen Belastungen zu rechnen sei bzw. dass mit dem Abbau der Staatschulden
die Risikoprämie und somit die Zinsbelastung sinke. "Somit kann auch mit einer ausgabenseitigen Haushaltpolitik
ein expansiver Effekt ausgelöst werden", so Strache. |
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Bucher: Am System sparen, nicht bei den Bürgern!
BZÖ massiv gegen neue und höhere Steuern - Rot und Schwarz sollen bei der Politik
und nicht bei den Menschen sparen
Wien (bzö) - "ÖVP-Chef Finanzminister Josef Pröll hat sein Wort gebrochen und
belastet alle Österreicherinnen und Österreicher mit neuen und höheren Steuern. Prölls Versprechen
sind nichts wert. Jetzt ist auch klar, wieso sich Pröll geweigert hat, den BZÖ-Pakt gegen neue Steuern
zu unterzeichnen. Einem Finanzminister und Vizekanzler, der Steuererhöhungen vor wenigen Tagen noch kategorisch
ausgeschlossen hat, jetzt aber eine Belastungslawine auf die Menschen lostritt, kann man nicht mehr vertrauen.
Wenn Pröll von einem historischen Sanierungspaket spricht, dann kann das nur bedeuten, dass er die ÖVP-Finanzpolitik
der letzten Jahrzehnte sanieren muss", kritisiert BZÖ-Chef Klubobmann Josef Bucher in einer Reaktion
auf die von Pröll angekündigten Budgetkürzungen.
Bucher erinnerte, dass die von Pröll so hoch gelobte Steuerreform 2009 damit wirkungslos sei. "Ganz im
Gegenteil. Die Entlastungen sind viel geringer als die auf die Menschen zukommenden Belastungen und Kürzungen.
Die Steuerreform für die arbeitenden Menschen und die Familien verpufft. Draufzahlen werden die leistungsbereiten
Menschen, der Mittelstand und die Familien."
Der BZÖ-Bündnisobmann forderte die rot-schwarze Bundesregierung auf, endlich beim System statt bei den
Bürgern zu sparen. "Faymann und Pröll haben noch keine einzige Reform zustande gebracht und gehen
lieber den einfachen Weg der Steuererhöhungen", so Bucher. |
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Leitl bleibt bei Nein zu standortschädlichen neuen Steuerbelastungen
Spekulationssteuer so dimensionieren, dass neue oder zusätzliche Steuern ausgeschlossen
sind - klare Verantwortlichkeiten für Reformen festlegen
Wien (pwk) -Die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) bleibt auch nach der Grundsatzeinigung
zum Bundesfinanzrahmengesetz bei ihrem Nein zu standortschädlichen neuen Steuerbelastungen: "Die Wirtschaft
steht zum Ziel, das Budget wieder ins Lot zu bringen und dabei die Finanzwirtschaft und Spekulanten in das Steuersystem
einzubeziehen", betont Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl. Weitere Steuern seien dann auszuschließen,
wenn es nun tatsächlich gelingt, die notwendigen Reformen einzuleiten.
"Wenn der Finanzminister auf Drängen des Koalitionspartners nun 40 Prozent des Konsolidierungsbedarfs
aus Einnahmen darstellen muss, soll die angekündigte Spekulationssteuer so dimensioniert werden, dass sie
im ersten Jahr die erforderlichen Einnahmen abdeckt und keine weiteren steuerlichen Maßnahmen in den kommenden
Jahren notwendig sind", fordert Leitl.
Vor allem gebe es genug Einsparmöglichkeiten. "Jetzt geht es darum, endlich die oft angekündigten,
aber niemals verwirklichten Einsparungen bei den großen Brocken anzugehen, deren gewaltige Potenziale erst
kürzlich vom WIFO bestätigt wurden", so Leitl. Sie weiterhin zu ignorieren, hieße, sich am
Standort Österreich zu versündigen.
"Es muss umgehend festgelegt werden, wer bis wann in welchen großen Reformbereichen die politische Verantwortung
dafür übernimmt, dass es nach der Spekulationssteuer nicht zu standortschädlichen Steuererhöhungen
(Mehrwertsteuer, Vermögenssteuer etc.) kommt, mit denen Betriebe und Konsumenten zur Kasse gebeten würden",
so Leitl. Die politische Verantwortung dafür trage die gesamte Bundesregierung.
"Ob die großen Reformvorhaben gelingen, ist auch der Prüfstein dafür, ob sich die Regierung
bei der Sanierung des Budgets ähnlich erfolgreich schlägt wie bei der Abwehr der Wirtschaftskrise. Die
Wirtschaft fordert den Erhalt von Kaufkraft und Wachstum. Wer das jetzt nicht macht, ist verantwortlich für
Wohlstands- und Arbeitsplatzverluste der Zukunft", so Leitl abschließend. |
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Oberhauser: Werden Budgetsanierung nur über Sozialkürzungen nicht zulassen
ÖGB fordert Solidarpakt: Vermögensbesteuerung und Bankenabgabe
Wien (ögb) - "Neue Steuern sind der richtige Ansatz, solange sie nicht die Falschen belasten,
nämlich die ArbeitnehmerInnen. Die tragen nämlich mit ihren Lohnsteuern ohnehin schon die Hauptlast des
Steueraufkommens, und mit Kurzarbeit, höherer Arbeitslosigkeit und Bankenrettungen haben sie auch schon genug
für die Krise bezahlt, für die sie nichts können", sagt ÖGB-Vizepräsidentin Sabine
Oberhauser in Richtung WKÖ-Leitl, der Steuererhöhungen für den falschen Ansatz hält.
Der ÖGB fordert einen Solidarpakt und als ersten Schritt eine Bankenabgabe. "Die Banken, die mit Steuergeld
gerettet wurden, machen schon wieder fette Gewinne. Jetzt sollen sie auch etwas zur Sanierung des Budgets beitragen",
fordert Oberhauser. Auch eine Vermögenssteuer sei notwendig, um das vorhandene Geld im Sinne der Allgemeinheit
zu nutzen. "Fair teilen heißt: Wir besteuern große Vermögen. Vermögensbesteuerung auf
EU-Niveau würde vier Milliarden Euro für's Budget bringen."
"Die Bankenabgabe ist für den ÖGB keinesfalls Ersatz für Vermögenssteuern, Börsenumsatzsteuer
oder Finanztransaktionssteuer, sondern ein Teil der Aufräumarbeiten nach der Finanz- und Wirtschaftskrise
und des dringend nötigen Systemwechsels, der derartige Krisen in Zukunft hintanhalten muss", sagt Oberhauser.
Ohne neue Steuern wäre die Budgetkonsolidierung ausschließlich mit massiven Sozialkürzungen zu
schaffen. "Das werden wir auf keinen Fall zulassen", sagt Oberhauser.
Fair teilen statt Sozialleistungen kürzen - der ÖGB fordert:
- Eigenständige, progressive Vermögensbesteuerung mit Freibeträgen (z. B. für Einfamilienhäuser)
- Finanztransaktionssteuer
- Steuer auf Spekulationsgewinne
- keine Sonderentlastungen für Unternehmen - Schieflage zulasten der ArbeitnehmerInnen beseitigen
- Unternehmenssteuern: Lücken schließen
- Wertschöpfungsabgabe: Entlastung der Kosten für ArbeitnehmerInnen + Überprüfung des gesamten
Abgabensystems auf seine verteilungspolitische Effizienz
- Strenge und effektive Aufsicht über den Finanzsektor
- Wertpapierkauf darf nicht als Investition steuerlich begünstigt werden
- Manager-Einkommen unabhängig von den Aktienkursen - Verbot von Stock-Options als Bezahlung
- Reformierte Erbschafts- und Schenkungssteuer
- Deutliche Anhebung der Höchstbeitragsgrundlage in der Krankenversicherung
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Beyrer: Industrie mahnt zu ausgabenseitiger Budgetsanierung
Es braucht klaren Zeit- und Projektplan für ausgabenseitige Maßnahmen - Einnahmenseite
nur ultima ratio
Wien (pdi) - Die Industriellenvereinigung (IV) beurteilt den heutigen Ministerratsbeschluss zur Budgetkonsolidierung,
insbesondere den auch einnahmenseitigen Ansatz kritisch: "Im Mittelpunkt und am Beginn der Budgetkonsolidierungsmaßnahmen
müssen ausgabenseitige Maßnahmen stehen. Nun schon über Einnahmen zu reden, gefährdet die
Hebung von ausgabenseitigen Chancen und Strukturreformen, die Österreich so bitter nötig hat", erklärte
der Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV) Mag. Markus Beyrer. Vor allem bedarf es jetzt zuerst
(!) eines klaren Zeit- und Projektplanes für die ausgabenseitige Sanierung. Erst nach Durchleuchtung aller
Möglichkeiten, ist über einnahmenseitige Maßnahmen nachzudenken. "Den Menschen und Unternehmen
in die Tasche zu greifen, ist eine leichte und phantasielose Übung. Österreich braucht hingegen eine
angstfreie Politik, die sich zutraut auch an der Zukunft des Landes zu bauen."
Einnahmenseitige Maßnahmen können somit, so Beyrer, nur "ultima ratio" sein. Innerhalb dieser
Überlegungen müssen alle Punkte nach ihren Wachstums- und damit Beschäftigungsauswirkungen sowie
Volumina genauestens überprüft werden. "Viele Überlegungen der Arbeitnehmerseite aus den vergangenen
Wochen gehören nicht zu den dann womöglich noch zu diskutierenden Maßnahmen", betonte der
IV-Generalsekretär "weil sie eben größtenteils wachstums- und beschäftigungshemmende
Wirkung hätten". Der Gesamtprozess brauche jedenfalls "sachpolitische Vernunft und Seriosität",
was auch streckenweise ein vertrauensvolles Arbeiten abseits der Öffentlichkeit voraussetze.
Man dürfe darüber hinaus keinesfalls vergessen, dass man auch und gerade in Zeiten der Budgetkonsolidierung
naturgemäß nur über gleichzeitige Investitionen in das Potenzialwachstum mittel- und langfristig
Beschäftigung und Wohlstand sicherstellen kann, unterstrich der IV-Generalsekretär. |
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Haubner: Keine neuen Steuern für die Wirtschaft
Ausgabenseitige Budgetsanierung muss Priorität haben
Wien (wirtschaftsbund) - Wirtschaftsbund-Generalsekretär Abg.z.NR Peter Haubner spricht sich
für eine ausgabenseitige Sanierung des Budgets aus. Es braucht ein klares Sanierungskonzept mit einem konkreten
Zeitfahrplan und einer strategischen Prozessplanung. Diese Sanierung darf nicht nur konzeptiv entwickelt werden
sondern muss mit Arbeitspaketen, klaren Verantwortungen und definierten Meilensteinen versehen werden. Das heißt
konkret die ausgabenseitige Sanierung muss umsetzbar gemacht werden.
"Der Schlüssel zum Erfolg der Sanierung des Budgets liegt auf der Ausgabenseite. Die Bundesregierung
soll das Budget, wie ein Unternehmen sanieren. Jeder Unternehmer wird bei einem derartigen Prozess zuerst seine
Einsparungspotentiale ausgabenseitig definieren bevor er weitere Maßnahmen setzt. Auch ein Unternehmen ist
nur durch Zuschüsse nachhaltig nicht existenzfähig. Solange nicht alle ausgabenseitigen Einsparpotentiale
erfasst sind, sollte keinesfalls über neue Steuern diskutiert werden"
Haubner weiter: "Die Wirtschaft fordert einen Drei-Punkte-Plan zur Budgetsanierung. Erstens müssen alle
Einsparungspotentiale erhoben und im nächsten Schritt gehoben werden. Die Vorlagen aus dem Rechnungshof und
den Ministerien liegen am Tisch. Der Reformdruck darf hier nicht entweichen, sonst bleiben am Ende nur neue Steuern
über und an den Strukturen und an der Bürokratie ändert sich nichts. Zum Zweiten brauchen wir konkrete
Wachstumsimpulse: Handwerkerbonus, thermische Sanierung und Investitionsanreize sind dafür umsetzbare Beispiele"
Und als Drittes: "Keine neue Steuern für die Wirtschaft!" - Diese gefährden Arbeitsplätze
und den Aufschwung und auch die Kaufkraft der Konsumenten. Daher hat für den Wirtschaftsbund die ausgabenseitige
Sanierung absolute Priorität" so Haubner. |
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