Wissenschafts- und Forschungsministerin erfreut über vier weitere Berufungen
Wien (bmwf) - Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl ist erfreut über vier weitere
Berufungen am IST Austria in Klosterneuburg. Ein „besonders erfreuliches Signal“ ist für die Ministerin, dass
mit Sylvia Cremer die erste Wissenschafterin berufen wird. Weiters konnten Paul Jonas, Christoph Lampert und Michael
Sixt für das IST Austria gewonnen werden. Die vier Wissenschafter/innen decken die Felder Neurowissenschaften,
Evolutionsbiologie, Zellbiologie und Computer-Wissenschaften ab.
„Dass mittlerweile elf international hochkarätige Wissenschafterinnen und Wissenschafter berufen werden konnten,
spricht zum einen für das IST Austria. Zum anderen sind die Berufungen aber auch der beste Beweis dafür,
dass der Wissenschafts- und Forschungsstandort Österreich gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
und entsprechenden Diskussionen nicht an Strahlkraft und Attraktivität verloren hat“, betont die Ministerin.
„Das IST Austria leistet einen wertvollen und unverzichtbaren Beitrag, Österreich international als Forschungsstandort
zu positionieren und weiter auszubauen“, gratuliert die Ministerin Präsident Tom Henzinger und seinem Team.
„Das IST Austria erhält für den Forschungsbetrieb ausschließlich öffentliche Mittel des Bundes.
Das ist gut investiertes Geld“, so die für das IST Austria zuständige Ministerin. |