Wissenschafts- und Forschungsministerin erfreut über private Mittel
für Grundlagenforschung
Wien (bmwf) - Wissenschafts- und Forschungsministerin Beatrix Karl zeigt sich erfreut über die
erneut erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln am IST Austria in Klosterneuburg: Wie bekannt wurde, wird die Invicta
Privatstiftung zehn Millionen Euro für die Grundlagenforschung zur Verfügung stellen. „Damit wird der
erfolgreiche Weg der Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, die wir mit der Gründung des IST Austria
gelegt haben, konsequent fortgesetzt“, so die Ministerin, die in der erfolgreichen Zusammenarbeit auch ein „Best
practice“-Beispiel mit Vorbildwirkung für die Zusammenarbeit von Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft
sieht.
Die Forschungsministerin freut sich weiters „über den Vertrauensschuss, den Helga und Peter Bertalanffy in
das IST Austria unter seinen Präsidenten Thomas Henzinger setzen“. Aus ihrer Sicht ist diese Investition „auch
ein Zeichen dafür, dass die Wirtschaft bei entsprechenden Rahmenbedingungen bereit ist, Mittel in die Grundlagenforschung
zu investieren und es zeigt sich, dass unsere Bemühungen, Privatstiftungen zu mehr Engagement in Wissenschaft
und Forschung zu animieren, bereits fruchten“, dankt die Ministerin dem Präsidenten der Vereinigung der Privatstiftungen
in Österreich, Veit Sorger, für sein unermüdliches Engagement. |