Kärnten holt einen Platz auf und liegt besser als Wien - Zeugnis über gute Wirtschaftsentwicklung
Klagenfurt (lpd) - Ausgesprochen positiv bewertet Landeshauptmann Gerhard Dörfler den vom Management
Club in Auftrag gegebenen "StandortRADAR", der diese Woche präsentiert wurde. Bei dieser bundesweit
durchgeführten Befragung von rund 1.600 Entscheidungsträgern zu den sieben Kriterien - Wachstum, Wohlstand,
Arbeit, Wissen, Kosten, Wirtschaftsfreundlichkeit und "weichen" Standortfaktoren hat sich Kärnten
im Vergleich zu Rankings aus den Vorjahren um einen Platz verbessert. "Bislang befand sich Kärnten an
achter Stelle. Wir konnten uns nun mit einem Plus von 0,8 Indexpunkten vom achten auf den siebten Platz vorarbeiten",
freut sich der Landeshauptmann, der darin eine klare Bestätigung des Standortes Kärnten sieht.
"Diese Studie, die unter mehr als 1.500 Meinungsbildern und Experten in Österreich durchgeführt
wurde, ist als klares Signal für das Bundesland Kärnten zu bewerten", so Dörfler. Damit sei
einmal mehr bewiesen, dass Kärnten, trotz einer permanenten Anti-Kärnten-Bashing-Welle sich besser entwickle
und besser dastehe, als es gerne von Kärnten-Kritikern und Schlechtmachern dargestellt wird.
"Die aktuelle Umfrage zeigt nicht nur, dass Kärnten die Bundeshauptstadt Wien - diese liegt auf Platz
acht - überholt hat, sondern sich auch sehr gut als Wirtschaftsstandort mit Zukunftschancen entwickelt hat",
stellt Dörfler fest. Enormes Potential werde in den nächsten Jahren zudem durch das Kooperationsprojekt
Euregio "Senza Confini" entstehen. "Wir werden den Standort Kärnten als Drehscheibe im Alpen-Adria
Raum weiter ausbauen und in den Bereichen Bildung, Forschung und Entwicklung weiter am Drücker bleiben sowie
die Nachbarschaftspolitik auch zukünftig forcieren", sagte Dörfler. |