ÖJ-Österreich-Woche 04.05.2010-10.05.2010

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3.363.072 Beschäftigte im April 2010
erstellt am
05 05. 10

Wien (sv) - Am Stichtag 30. April 2010 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen (Beschäftigte) 3,363.072. Darunter waren 1,785.533 Männer, sowie 1,577.539 Frauen.

Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 8.424 bzw. 0,25 % gestiegen. Die Zahl der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 1.162 (+ 0,07 %) und die der weiblichen erhöhte sich um 7.262 (+ 0,46 %). Bis auf die Bundesländer Wien, Kärnten und Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut und relativ größten Zugang hat Tirol mit 3.437 Personen bzw. mit 1,20 %.

Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 667 Personen bzw. 0,02 % gesunken. Die Zahl der männlichen Arbeitnehmer erhöhte sich um 15.194 (+ 0,86 %) und die der weiblichen verringerte sich um 15.861 (- 1,00 %). Bis auf die Bundesländer Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich, Steiermark und Kärnten weisen die übrigen Bundesländer eine Abnahme des Beschäftigtenstandes auf. Der absolut und relativ größte Abgang ist in Tirol mit 18.345 Personen bzw. mit 5,97 % zu beobachten.

Im Beschäftigtenstand vom 30. April 2010 sind 11.547 präsenzdienstleistende Personen und 95.924 Karenz- bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten.

Die Sozialversicherung garantiert unabhängig von Alter, Einkommen, sozialer Herkunft und Bildung hochwertige Gesundheitsversorgung und eine sichere Pensionsvorsorge. Aktuell sind rund 8,2 Millionen Menschen anspruchsberechtigt (Versicherte und mitversicherte Angehörige). Der Behandlungsanspruch aus der Krankenversicherung wird beim Arzt durch das e-card-System angezeigt: Die e-card als Schlüsselkarte enthält keine medizinischen Daten, ermöglicht dem Arzt aber die Überprüfung des Versicherungsstatus eines Patienten bzw. einer Patientin und die Nutzung weiterer Services. Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ist das organisatorische Dach über der solidarischen Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung Österreichs.

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3.363.072 Beschäftigte im April 2010		erstellt am 05 05. 10
Wien (sv) - Am Stichtag 30. April 2010 betrug die Zahl der bei den österreichischen Sozialversicherungsträgern und Krankenfürsorgeanstalten gemeldeten und ihnen gleichgestellten unselbstständig Erwerbstätigen (Beschäftigte) 3,363.072. Darunter waren 1,785.533 Männer, sowie 1,577.539 Frauen. Gegenüber dem Vorjahr ist die Gesamtzahl der Beschäftigten um 8.424 bzw. 0,25 % gestiegen. Die Zahl der männlichen Arbeitskräfte erhöhte sich um 1.162 (+ 0,07 %) und die der weiblichen erhöhte sich um 7.262 (+ 0,46 %). Bis auf die Bundesländer Wien, Kärnten und Vorarlberg weisen die übrigen Bundesländer eine Zunahme des Beschäftigtenstandes auf. Den absolut und relativ größten Zugang hat Tirol mit 3.437 Personen bzw. mit 1,20 %. Gegenüber dem Vormonat ist der Beschäftigtenstand um 667 Personen bzw. 0,02 % gesunken. Die Zahl der männlichen Arbeitnehmer erhöhte sich um 15.194 (+ 0,86 %) und die der weiblichen verringerte sich um 15.861 (- 1,00 %). Bis auf die Bundesländer Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich, Steiermark und Kärnten weisen die übrigen Bundesländer eine Abnahme des Beschäftigtenstandes auf. Der absolut und relativ größte Abgang ist in Tirol mit 18.345 Personen bzw. mit 5,97 % zu beobachten. Im Beschäftigtenstand vom 30. April 2010 sind 11.547 präsenzdienstleistende Personen und 95.924 Karenz- bzw. Kinderbetreuungsgeldbezieher(innen) enthalten. Die Sozialversicherung garantiert unabhängig von Alter, Einkommen, sozialer Herkunft und Bildung hochwertige Gesundheitsversorgung und eine sichere Pensionsvorsorge. Aktuell sind rund 8,2 Millionen Menschen anspruchsberechtigt (Versicherte und mitversicherte Angehörige). Der Behandlungsanspruch aus der Krankenversicherung wird beim Arzt durch das e-card-System angezeigt: Die e-card als Schlüsselkarte enthält keine medizinischen Daten, ermöglicht dem Arzt aber die Überprüfung des Versicherungsstatus eines Patienten bzw. einer Patientin und die Nutzung weiterer Services. Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger ist das organisatorische Dach über der solidarischen Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung Österreichs.

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