|
||
Mein Zimmer bin ich! |
erstellt am |
|
Wien (rk) - Die wienXtra-Ausstellung "Mein Zimmer bin ich!" präsentiert auf Fotos von Fotograf
Bubu Dujmic ganz private junge Lebenswelten. Die Vernissage ist am 5.5.2010 um 17:30 im wienXtra- ifp. Miras Zimmer
ist eine Drachenhöhle, in Stefans Zimmer ist im Moment vor allem Lernen angesagt und bei Cori darf Kater Balu
auf keinen Fall fehlen: Die wienXtra- Fotoausstellung "Mein Zimmer bin ich" öffnet Türen zu
jungen Lebensräumen. Auf den Fotos von Fotograf Bubu Dujmic präsentieren 18 junge Leute von 0 bis 25
Jahren ihre Zimmer. Die Vernissage ist am 5.5.2010 um 17:30 im wienXtra-ifp. Bis Juni 2010 sind die Fotos dort
während der Öffnungszeiten zu sehen. . Rückzugsort, Spielparadies, Proberaum, Denkwerkstatt etc. Kinder und Jugendliche bringen alles unter ein Dach! Die Fotos des Projekts "Mein Zimmer bin ich" portraitieren 18 unterschiedliche Menschen in ihrem Zuhause. Jede Zimmertür öffnet eine neue Welt: Von der Decke bis zum Boden durchgestylt, durch Lieblingshobbys geprägt oder hemmungslos bespielt und belebt, zeigen die Zimmer, die Menschen, die sie bewohnen. Hinter jedem Chaos steckt eine sehr persönliche Ordnung: Die Wände lesen sich wie Bücher. Die Einrichtung und Dekoration verraten den Geschmack der BewohnerInnen, ihre Hobbys und Interessen. Schon kleinste Details wie eine Medaillensammlung erzählen große Geschichten. Zuhause in Wien wienXtra öffnet jungen Menschen von 0 bis 25 Jahren Räume, um sich zu entfalten und neue Erlebnis- und Erfahrungswelten zu erschließen. Passend zu dieser Strategie wirft wienXtra in der Ausstellung "Mein Zimmer bin ich" einen Blick auf die privaten Räume junger Menschen. In den eigenen vier Wänden ist vieles möglich: Das Zimmer wird zur Konzertbühne, zur geheimnisvollen Spielelandschaft, zur Kreativwerkstatt, zum Ort zum Träumen oder einfach, um ganz sich selbst zu sein. Junge Menschen brauchen Räume Im Februar 2010 besuchte wienXtra junge Menschen aus Wien in ihrem Zuhause. Die Fotoauswahl präsentiert 18 sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und einen Ausschnitt junger Lebenswelten, der bereits große Unterschiede sichtbar macht. Die breite Altersspanne von 0 bis 25 Jahren zeigt außerdem spannende Aspekte des Großwerdens. Das Projekt ist keine repräsentative Analyse von Lebenssituationen in Wien und kann junge WienerInnen natürlich nicht in all ihrer Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit darstellen. Die Fotos zeigen räumliche Situationen, die sich vielleicht viele andere Familien wünschen würden. Auch die nicht gezeigten Lebensräume werden hier spürbar und sind als Thema präsent. Deutlich wird ein ganz zentraler Ansatz der Wiener Kinder- und Jugendarbeit: Alle Kinder und Jugendliche, unabhängig von ihrem sozialen, finanziellen oder ethischen Hintergrund, brauchen Räume zum unbeschwerten Erleben und Ausprobieren, auch jenseits des Elternhauses und ganz ohne kritische Blicke. Dies macht sich auch wienXtra in der täglichen Arbeit zum Auftrag. |
||
Informationen: http://www.ifp.at | ||
zurück |