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Geschichte nicht nur erfahren… |
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… sondern aktiv erleben auf der Stammburg der Fürsten von Liechtenstein Maria Enzersdorf (BurgLiechtenstein) - Hugo von Petronell-Liechtenstein der Erbauer der Burg und Stammvater des fürstlichen Hauses, hat etwa um 1136/40 die Burg erbaut. Durch Heirat ging die Burg der Familie Liechtenstein verloren. Erst unter Fürst Johann I. v.u.z. Liechtenstein kommt 1807 die Burg wieder in den Besitz des fürstlichen Hauses. Unter ihm wurde mit den ersten Sanierungen der durch die Osmanen zerstörten Burg begonnen. Der Wiederaufbau jedoch nahm erst unter Fürst Johann II von u. zu Liechtenstein Gestalt an. Er beauftragte den Architekten Hardmut mit den ersten Vorbereitungen, diesem folgten im Jahre 1884 der Architekt Carl Gangolf Kayser und nach dessen Tod im Jahre 1895 der Architekt Humbert Walcher Ritter von Moltheim. Die Burg wurde unter Erhaltung aller historischen Mauerteile neu und formenreicher aufgebaut, wodurch sie ihr heutiges Aussehen erhielt. Die Burg wurde unter Einbehaltung der alten Bausubstanz zu einer der wichtigsten Burgenbauten des 19. Jahrhunderts von Fürst Johannes II errichtet und mit einer Vielzahl an bedeutendsten Kunstwerken ausgestattet. Das Herz der Burg bildet die St. Pankratius Kapelle, 1136/40 erbaut ist sie einer der ältesten Burgkapellen in Österreich. In der Kapelle eine Rötelzeichnung aus der Mitte des 13.Jahrhunderts. Die Burg ist durch die Kapelle ein besonderes Kulturjuwel Niederösterreichs und des Wiener Umlandes. Die fast tausendjährige Geschichte ist Grund genug für einen Besuch auf Burg Liechtenstein. |
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Informationen: http://www.BurgLiechtenstein.eu | ||
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