Franz Koglmann und sein Monoblue-Quartet in Paris   

erstellt am
02. 07. 10

“Lo-lee-ta - Music on Nabokov”
Paris (bmeia) - Der österreichische Avantgardemusiker Franz Koglmann stellte am 29. Juni seine Komposition „Lo-lee-ta - Music on Nabokov“ dem Pariser Jazzpublikum vor. Im Monoblue Quartet wurde Koglmann (Flügelhorn, Trompete), von Peter Herbert (Bass), Tony Coe (Saxophon, Klarinette) und Ed Renshaw (Gitarre) begleitet.

Im serbischen Kulturzentrum Paris folgten die vier Musiker, inspiriert vom großen russisch-amerikanischen Autor Vladimir Nabokov, einer akustischen Spurensuche durch dessen Roman „Lolita“ und den gleichnamigen Film Stanley Kubricks.

Koglmann ist auch in Frankreich für seinen gelungenen Gang zwischen Jazz und E-Musik bekannt und geschätzt.

Die CD „Lo-lee-ta - Music on Nabokov“ ist erschienen bei col legno.

Das Österreichische Kulturforum und das Serbische Kulturzentrum in Paris waren Ko-Organisatoren des Konzerts.

(Eine Information des Österreichischen Kulturforums Paris)
     
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