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Innsbruck: Zusammenarbeit zwischen Stadt und Universität soll weiter forciert werden |
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Innsbruck (rms) - Seinen Antrittsbesuch stattete Rektor Univ.-Prof. Mag.
Dr. Karlheinz Töchterle am 30.06. bei Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer ab. Gemeinsam
mit Kulturstadträtin Univ.-Prof. Dr. Patrizia Moser empfing sie den Rektor in ihrem Büro im Rathaus.
Gemeinsam wurde vereinbart, die Zusammenarbeit in Zukunft weiter zu forcieren. "Eine gute Zusammenarbeit führt
zur gegenseitigen Befruchtung von Stadt und Universität", so Bürgermeisterin Mag.a Oppitiz-Plörer. Besprochen wurden große Bauvorhaben der Universität: Der Umbau der Bibliothek wurde von der Stadt mitfinanziert, der große Neubau für Chemie, Pharmazie und Theoretische Medizin am Innrain feierte bereits Dachgleiche, ein "Haus der Physik" ist in Planung. Weiters wurde von Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer vorgeschlagen, das Begrüßungsfest für Erstsemestrige zu reaktivieren, um die Neo-StudentInnen in Innsbruck gebührend willkommen zu heißen. Miteingebunden sollen auch die Medizinische Universität und das MCI werden. Um Arbeitsgespräche zu führen, lud Bürgermeisterin Oppitiz-Plörer den Rektor und seine Vizerektoren zu einer Stadtsenatssitzung ein. Eine Einladung, die Rektor Töchterle gerne annahm. In der Zwischenzeit freuen sich Bürgermeistern und Rektor auf zahlreiche Aufeinandertreffen im Rahmen von kulturellen Sommer-Veranstaltungen in Innsbruck. Universitätsstadt Innsbruck Die Leopold-Franzens-Universität wurde 1669 von Kaiser Leopold I. gegründet. Heute gibt es in Innsbruck zwei Universitäten, die Leopold-Franzens-Universität und die Medizinische Universität, mit rund 25.000 StudentInnen. |
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Informationen: http://www.innsbruck.gv.at | ||
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